61636:

Tim Burton - Geld und Vermögen 2022 – so reich ist Tim Burton

Tim Burton Nettowert und Gehalt: Tim Burton ist ein amerikanischer Filmregisseur, Filmproduzent, Schriftsteller, Dichter und Stop-Motion-Künstler, der ein Nettovermögen von 100 Millionen Dollar hat. Er ist vor allem für seine Filme "Beetlejuice", "Edward Scissorhands", "Charlie und die Schokoladenfabrik" und "Corpse Bride" bekannt. Tims Nettovermögen wäre noch viel höher, wenn nicht zwei Ehen und eine gescheiterte Langzeitbeziehung zu Buche schlagen würden. Tim war von 2001 bis 2014 mit Helena Bonham Carter liiert, ohne rechtlich verheiratet zu sein. Die genauen Abfindungsdetails sind nicht bekannt, aber zum Beispiel erhielt sie nach ihrer Trennung allein Immobilien im Wert von rund 20 Millionen Dollar.

Frühes Leben und Karriereanfänge: Timothy Walter Burton wurde am 25. August 1958 in Burbank, Kalifornien, geboren. Da er im Herzen der Unterhaltungsindustrie aufwuchs, zeigte er schon früh eine Begabung für das Zeichnen und die Animation. Im Jahr 1976 schrieb er sich am California Institute of the Arts ein. Während seines zweiten Studienjahres wurde er in das Disney-Animationsprogramm aufgenommen. Zwei Jahre später wurde er in die Riege der Disney-Animatoren aufgenommen. Die Arbeit, die darin bestand, insgesamt 129.000 Einzelbilder für einen 90-minütigen Animationsfilm zu zeichnen, machte ihm nicht besonders viel Spaß. Außerdem passte Burtons Stil nicht, so dass er schließlich vom Studio entlassen wurde.

Filmkarriere: Nachdem Paul Reubens 1958 Burtons Live-Action-Kurzfilm "Frankenweenie" (1984) gesehen hatte, engagierte er Burton als Regisseur für seinen Film "Pee-wee's Big Adventure" (1985). Dies war Burtons erster abendfüllender Spielfilm und wurde ein unerwarteter Erfolg; mit einem bescheidenen Budget von 8 Millionen Dollar spielte er über 40 Millionen Dollar ein. Nur drei Jahre später wurde Burtons Vision mit dem Film "Beetlejuice" (1988) auf die nächste Stufe gehoben, der ein weiterer Hit war. Als nächstes überließ Warner Bros. Burton die Leitung des mit Spannung erwarteten "Batman" (1989), weil er bewiesen hatte, dass er in der Lage war, mit bescheidenen und begrenzten Budgets äußerst populäre und profitable Filme zu produzieren. Trotz einiger anfänglicher Rückschläge, darunter die öffentliche Kritik an Burtons Entscheidung, die Rolle des Batman mit Michael Keaton zu besetzen, obwohl dieser nicht wirklich in das Macho-Superhelden-Image passte, wurde "Batman" ein Riesenerfolg und spielte weltweit mehr als 400 Millionen Dollar an den Kinokassen ein.

Im Jahr 1990 nutzte Burton seinen Erfolg, um ein sehr persönliches Projekt, "Edward Scissorhands", zu produzieren, das ein weiterer kultiger Schläferhit wurde. Bei diesem Film hatte er die volle kreative Kontrolle, vom Verfassen der Geschichte bis zur Produktion des Endprodukts. Er hat gesagt, dass dieser Film für ihn den Kampf repräsentiert, den er als Teenager mit der effektiven Kommunikation mit anderen hatte. Es war auch das erste Mal, dass Burton den Schauspieler Johnny Depp in einem seiner Filme mitspielen ließ. Es folgte eine lange Zusammenarbeit, in der Depp in acht von Burtons Filmen mitwirkte, darunter "Sleepy Hollow" (1999), "Charlie und die Schokoladenfabrik" (2005), der Animationsfilm "Corpse Bride" (2005), "Sweeney Todd: The Demon Barber of Fleet Street" (2007), "Alice im Wunderland" (2010) und "Dark Shadows" (2012). Auch seine langjährige (ehemalige) Partnerin Helena Bonham Carter war in vielen dieser Filme an der Seite von Depp zu sehen; insgesamt hat sie in sieben Burton-Filmen mitgewirkt. Ein weiterer häufiger Mitarbeiter von Burton ist der Schauspieler Christopher Lee, der in sechs von Burtons Filmen mitgewirkt hat.

Zu den weiteren Filmen, bei denen Burton Regie führte, gehören "Batman Returns" (1991), die Fortsetzung des Batman-Films von 1989, "Mars Attacks!" (1996), der eine Starbesetzung mit berühmten Schauspielern wie Jack Nicholson, Glenn Close, Danny DeVito und Pierce Brosnan hatte; "Planet der Affen" (2001), der an seinem Eröffnungswochenende 68 Millionen Dollar einspielte; "Big Fish" (2003), der auf Daniel Wallaces Roman "Big Fish: A Novel of Mythic Proportions"; der Animationsfilm "Frankenweenie" (2012), ein Stop-Motion-Remake seines ursprünglichen Live-Action-Kurzfilms von 1984; das biografische Drama "Big Eyes" (2014) über die amerikanische Künstlerin Margaret Keane; "Miss Peregrine's Home for Peculiar Children" (2016), basierend auf dem gleichnamigen Roman von Ransom Rigg; und "Dumbo" (2019), eine Live-Action-Adaption des ursprünglichen Disney-Zeichentrickfilms von 1941. Burton hat auch viele Filme produziert, darunter den Disney-Zeichentrickfilm "The Nightmare Before Christmas" (1993), der auf einer von Burton erfundenen Geschichte, Welt und Figuren basiert; "Cabin Boy" (1994); "James and the Giant Peach" (1996) und "Abraham Lincoln: Vampirjäger" (2012), zusammen mit dem Co-Produzenten und Regisseur Timur Bekmambetov.

Kunstausstellungen: Vom 22. November 2009 bis zum 26. April 2010 zeigte das Museum of Modern Art (MoMA) in New York City eine Ausstellung mit über 700 von Burtons "Zeichnungen, Gemälden, Fotografien, Storyboards, Bewegtbildarbeiten, Puppen, Maquetten, Kostümen und filmischen Ephemera". Weitere Ausstellungen zu Burtons Werken wurden u. a. im Australian Centre for the Moving Image in Melbourne, Australien, im Los Angeles County Museum of Art (LACMA) in Los Angeles, Kalifornien, im Neon Museum in Las Vegas, Nevada die Cinémathèque Française in Paris, Frankreich; das Seoul Museum of Art in Seoul, Südkorea; das Stone Bell House in Prag, Tschechische Republik; Artis Tree in Taikoo Place, in Hongkong; und das Centro Cultural Banco do Brasil in Brasília, Brasilien, unter anderem.

Persönliches Leben: Burton war von 1987 bis 1991 mit der deutschen Künstlerin Lena Gieseke verheiratet. Seine zweite Ehe war von 1993 bis 2001 mit der Schauspielerin Lisa Marie Smith. Danach war er von 2001 bis 2014 mit der Schauspielerin Helena Bonham Carter liiert, obwohl sie nie öffentlich bestätigten, ob sie rechtlich verheiratet waren. Er hat zwei gemeinsame Kinder mit Bonham Carter: einen Sohn, William Raymond, und eine Tochter, Nell. Im Jahr 2010 erhielt Burton vom französischen Kulturministerium die Insignien des Chavalier des Arts et des Lettres, eine Auszeichnung, mit der bedeutende Beiträge zur Kunst gewürdigt werden sollen.

Immobilien: Als Burton und Bonham Carter zusammen waren, lebten sie in London in zwei nebeneinander liegenden Häusern, die miteinander verbunden waren. Nach ihrer Trennung erhielt Bonham Carter das Eigentum an den beiden Häusern, während Burton ein neues Haus in der Nähe für 14 Millionen Dollar kaufte.

Vermögen: $100 Millionen Geburtsdatum: Aug 25, 1958 (63 Jahre alt) Geschlecht: Männlich Größe: 5 ft 11 in (1.82 m) Beruf: Filmproduzent, Filmregisseur, Drehbuchautor, Künstler, Animator, Fernsehproduzent, Schauspieler, Fernsehregisseur, Dichter, bildender Künstler Nationalität: Vereinigte Staaten von Amerika

Tim Burton Vermögen 2021 – Reich, reicher, Tim Burton! Das hatte Tim Burton 2021