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AstraZeneca: Thrombosen durch Corona häufiger als durch Impfung! Wissenschaftler sind sich sicher

Schon kurz nach dem Beginn der Impfungen gegen das Coronavirus gab es Ende Januar 2021 erste Vermutungen, dass der Impfstoff von AstraZeneca als Folge einer seltenen Nebenwirkung eine sogenannte Sinus-Hirnvenenthrombose auslösen könnte. An dieser waren einige Menschen gestorben. Zeitweise wurde der Impfstoff deshalb in Deutschland nicht mehr bei Personen unter 60 Jahren eingesetzt.

Wissenschaftler rehabilitieren AstraZeneca-Impfstoff

Schon damals hatten einige Experten diese Entscheidung als falschen Schritt bezeichnet. Denn sie hatten vermutet, dass die Gefahr sich eine

Hirnvenenthrombose zuzuziehen nach einer Infektion mit Covid-19 deutlich höher liege. Und diese These wird nun offenbar auch von einer Studie von Wissenschaftlern der Universität Oxford untermauert. Denn die Studie zeigt nun eindeutig. dass nicht nur das Risko einer Hirnvenenthrombose nach einer Covid-19-Infektion höher ist als nach einer Impfung, sondern dies auch auf andere nach den Impfungen beobachtete Nebenwirkungen zutrifft. Denn das Risiko nach einer Covid-19-Infektion mit dem AstraZeneca-Impfstoff an einer Hirnvenenthrombose zu versterben, liegt verglichen mit dem Risiko nach einer Impfung am selben Krankheitsbild das Zeitliche zu segnen um ein Mehrfaches höher. Zu diesem Ergebnis kommt nun die Studie der britischen Forscherin Julia Hippisley-Cox und ihrem Team. Diese hatten die Datenbestände von britischen Patienten miteinander verglichen. So konnten die Forscher miteinander vergleichen, wie viele Menschen nach einer Impfung mit AstraZeneca-Impfung wegen einer Hirnvenenthrombose erkrankten oder verstorbenen sind und in wie vielen Fällen dies nach einer Corona-Infektion passierte. Das Ergebnis ist eindeutig! Nach einer Covid-19-Erkrankung starben 3 Mal mehr Personen als nach der Imopfung gegen Covid-19.

Diese Zahlen wurden von den Wissenschaftler bestätigt

Trotzdem ist die Wahrscheinlichkeit durch die Nebenwirkung einer Impfung an einer Hirnvenenthrombose zu versterben geradezu winzig. In England hatten sich sich 29 Millionen Briten mit AstraZeneca gegen das Coronavirus impfen lassen. Von diesen waren sieben Menschen an einer Hirnvenenthrombose verstorben. Wie die Wissenschaftler feststellen, entwickelt der Körper nach der Impfung schützende Antikörper gegen das Virus im Blut. Doch manchmal verklumpt das Blut und kann dann mit dem Blutkreislauf ins Gehirn gelangen und dort eine Thrombose auslösen. Dies geschieht dort, weil die Blutgefäße im menschlichen Hirn besonders fein sind und so schnell eine fatale Blockierung der Gefäße erfolgen kann. Das

Gerinnsel blockiert also den lebensnotwendigen “Blutverkehr” und verhindert in der Praxis den Abfluss von sauerstoffarmen Blut aus dem Gehirn. Dadurch macht sich das Gerinnseln dann durch einen Druckanstieg im Schädel bemerkbar. Dieser können dann zu Durchblutungsstörungen führen und einen Sauerstoffmangel im Gehirn auslösen.

Gleicher Effekt bei AstraZeneca-Impfung und Corona-Infektion

Doch nicht gur geimpfte Patienten sind auf diese Weise gestorben, sondern auch Patienten, die kurz zuvor an Covid-19 erkrankt waren.

Durch die Anti-Körper-Bildung war es auch bei den Covid-19 zur Bildung von Blutgerinnseln gekommen in dessen Folge einige Patienten ebenfalls an einer Hirnvenenthrombose gestorben. Die aktuellen Zahlen belegen eindeutig, dass vermutlich auch die 7 verstorbenen und geimpften Patienten bei einer Infejktion mit Covid-19 gestorben wären, weil der Körper dann ebenfalls Antikörper geblidet hätten und diese sich dann ebenfalls möglicherweise verklumpt hätten.

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