Xiaomi veröffentlichte kurz nach dem Redmi Note 3 nun auch mit dem Redmi 3 eine kleinere Variante mit Metallgehäuse.
Das Redmi 3 ist der offizielle Nachfolger des Redmi 2 aus dem letzten Jahr. Diesmal besitzt das Redmi 3 allerdings ein Vollmetall-Gehäuse und einen 4.100mAh Monster-Akku. Damit liefert Xiaomi ein kleines Gerät mit riesigen Akku zum günstigen Preis, was vielen sehr gefallen wird. Leider hat auch dieses Gerät einen gesperrten Bootloader wie auch schon beim Redmi Note 3 und es fehlt wieder das 4G LTE Band 20 mit 800mHz.
Wir bedanken uns bei Cect-Shop.com für das Bereitstellen des Redmi 3.
Das Gerät befindet sich aktuell auch bei uns auf dem Platz 1 der Low-End Smmartphones in den Top 5 Chinaphones. Wie schon das Redmi 2 ist auch das Redmi 3 ein Preis-Leistungsknaller. Das Gerät kostet aktuell knapp 160 Euro und dafür bekommt ein kompaktes 5 Zoll Smartphone mit HD-Display im Vollmetallgehäuse, Snapdragon 616 Prozessor, 16GB Speicher, erweiterbar per microSD-Karte + 2GB RAM, 13MP/5MP Kamera und einen Mega-Akku von 4.100mAh.
Bevor wir aber auf das Redmi 3 in unserem eigentlichen Test genauer eingehen, müsst Ihr wissen, dass das Smartphone ab Werk von Xiaomi jetzt mit einem gesperrten Bootloader ausgeliefert wird.
Daraus ergeben sich leider einige Probleme für das selbstständige Aufspielen von eigenen ROMs bzw. die Multi-Language ROMs, die bereits von einigen Händlern installiert werden. Denn viele Händler (nicht alle!) installieren hier aktuell, wie auch bei den älteren Xiaomi Geräten ohne gesperrten Bootloader, wieder inoffizielle Multi-Language ROMs. Durch den gesperrten Bootloader kann man als Nutzer nicht mehr so einfach ein anderes ROM installieren, denn dafür muss zuerst der Bootloader entsperrt werden. Das Entsperren funktioniert nur aber nur einwandfrei, wenn man vorher ein offizielles ROM installiert hat und da genau fangen die Probleme an. Denn auf ein Gerät mit so einem Custom-ROM des Händlers, lässt sich das nicht mehr so einfach installieren.
Auf mehr möchte ich jetzt in dem Review nicht mehr eingehen, denn das haben wir schon ausführlich in diesem Artikel getan:
Xiaomi und das Theater mit dem gesperrten Bootloader
In dem Video vergleichen wir das Redmi 3 auch mit dem Redmi 2 und dem Redmi Note 3.
Das Redmi 3 kommt endlich mal nicht mehr in diesem hässlichen beigen oder orangen Karton sondern in einem weißen Karton mit einer farbigen Abbildung des Smartphones.
Auf der Rückseite dann wie üblich die technische Angaben.
Das Zubehör ist nicht gerade üppig aber enthält den üblichen Umfang. So findet man ein chinesisches Netzteil, ein USB-Kabel, Kurzanleitungen und einen Öffner für den Simkarten-Schacht. Kopfhörer sind hier bei dem günstigen Preis nicht dabei. Für chinesischen Netzteilstecker erhält man zusätzlich vom Händler üblicherweise einen EU-Adapter.
1 x Smartphone
1 x micro-USB Kabel
1 x chinesisches Netzteil
1 x Öffner Simkarten-Schacht
1 x Kurzanleitungen
Auf der Vorderseite befinden sich unten die drei kapazitiven Tasten, die leider wie beim Redmi 2 nicht beleuchtet sind und für die Oberfläche als Letztes App Menü (Recent Apps), Home und Zurück dienen.
Das Redmi 3 ist sehr gut verarbeitet, wir konnten keine Spaltmaße oder ähnliche Verarbeitungsmängel entdecken. Das Display ist in einem Chrome-Rahmen eingefasst und unterstreicht das edle Design. Die Rückseite besteht diesmal auch vollständig aus Metall, besser gesagt aus Aluminium. Damit ist es das zweite Smartphone von Xiaomi, was einen vollständigen Metallbody hat. Und das macht das Gerät sehr viel wertiger als noch bei den Vorgängern aus Kunststoff. Allerdings muss man durch die Metallrückseite dann in Kauf nehmen, dass die Rückseite rutschiger und die Haptik nicht ganz so gut ist. Ansonsten ist die Rückseite fest verbaut und lässt sich nicht abnehmen.
An der Oberseite befindet sich der Sensor der 13 MP Hauptkamera und der LED-Blitz. Besonders gut gefällt uns hier auch wieder, dass die Kamera tief im Gehäuse eingelassen ist. Diesmal wurde die Linse nicht in der Mitte platziert, sondern oben Links wie beispielsweise beim Apple iPhone.
Auf der rechten Seite befindet sich der Powerknopf und darüber die Lautstärke-Tasten, die auch aus Metall sind. Sie sind perfekt in das Gehäuse fest eingearbeitet und haben weder Spiel noch wackeln sie. Auf der gegenüberliegenden Seite ist der Schacht für die Dual-Simkarten.
Auf der Unterseite dann der microUSB-Anschluss und daneben die Öffnung für das Mikrofon. An der Oberseite befindet sich der 3,5mm Klinkenanschluss für Kopfhörer (nicht im Lieferumfang!) und auch bei dem günstigeren Modell hier sogar der Infarot-Sensor (IR) wie beim Note 3. Die Benachrichtigungs-LED befindet sich hier diesmal direkt unter der kapazitativen Home-Taste in der Mitte.
An der Vorderseite ist rechts der Sensor der 5MP Frontkamera und links daneben der Telefon-Lautsprecher.
Der Simkarten-Schacht befindet sich auf der linken Seite und lässt sich mit dem beigelegten Pin öffnen. In dem Schacht haben dann entweder zwei micro-Simkarten oder eine mikro-Sim + eine microSD-Karte Platz.
Das Redmi 3 besitzt zwar nur ein HD-Display mit 720p aber auf Grund der Größe von 5 Zoll ist das Display trotzdem scharf und kontrastreich. Tote Pixel oder andere Fehler konnten wir nicht entdecken. Die Farben sind leuchtstark und natürlich. Die automatische Helligkeitsregelung reagierte auf wechselnde Lichtverhältnisse prompt und ohne Verzögerung. Der Blickwinkel ist in alle Richtungen einwandfrei.
Auch beim Redmi 3 gibt es leider keinen Doppel-Tipp-Zum-Aufwecken (Double-Tap-To-Wake). Zusätzlich können dann aber wieder die Farben und Kontrast nach eigenen Wunsch angepasst werden.
Der Touchscreen reagiert in Spielen wie Subway Surfers, Temple Run und Asphalt 8 absolut sauber und ohne Ruckler. Auch das Scrollen durch die Oberfläche läuft trotz des Mittelklasse Prozessors des SD616 schnell und flüssig. Beim Multi-Touch-Test erreichte es die maximalen 10 Touchpunkte.
Im CE-CT Shop kann man vor dem bestellen selbst bestimmen, welches ROM man installiert haben möchte. Hier hat man die Auswahl zwischen dem originalen ROM mit chinesischer oder englischer Sprache und ohne vorinstallierten Google Play Store oder einem leichten modifizierten ROM mit mehreren Sprachen u.a. natürlich dann auch mit deutscher Sprache. Die modifizierte Version, welche wir hier auch installiert haben, basiert auf der offiziellen Stable-Rom 7.1 (7.1.1.0.0. LHPCNCK). Eine offizielle Global-Rom (Multilang.) gibt es aktuell von Xiaomi noch nicht.
Der Launcher der MIUI V7 Nutzeroberfläche ist sehr stark angepasst und erinnert eher etwas an Apples iOS statt an Android. Die Icons sind etwas runder und alles ist etwas farbenfroher gestaltet. Ist sicherlich Geschmackssache aber uns gefällt das ganz gut und ist optisch nicht so langweilig, wie so manch anderes Android Smartphone. Es gibt bei MIUI keinen sogenannten Appdrawer im Untermenü, sondern alle Apps werden direkt auf dem Homescreen platziert. Wenn man hier Ordnung haben möchte, muss man die Apps in entsprechende Ordner sortieren. Wem das nicht gefällt kann das natürlich über einen Drittanbieter-Launcher, wie Nova, Apex & Co., umgehen. Diese Launcher müssen dann allerdings erst über die Einstellungen als Standard definiert werden.
Wie auch schon beim Redmi Note 2 läuft MIUI absolut flüssig ohne Ruckler. Um Widgets, den Hintergrund und die Effekte beim Seitenwechsel auf dem Homescreen zu ändern, zieht man einfach zwei Finger über den Bildschirm zusammen. Danach erhält man ein entsprechendes Untermenü.
Einer der Vorteile der MIUI-Nutzeroberfläche ist auch die vielseitige Anpassbarkeit der kompletten Oberfläche. Um weitere Themes herunterladen zu können, benötigt man dann einen MI-Account, denn man am besten per Email einrichtet.
Die Übersicht der letzten Apps (Recent Apps) gibt es natürlich auch und kann per On-Screen-Taste, wie auf Android üblich angezeigt, gewechselt oder aus dem Speicher gelöscht werden.
Die obere Benachrichtigungsleiste hat zwei Register, eins links für die Benachrichtigungen und ein zweites rechts für die Verknüpfungen (Schnelleinstellungen). Über das Zahnrad unten gelangt man in die Einstellungen.
Leider sind auf diesem Rom auch ein paar Bloatware-Apps installiert. Ansonsten ist das Gerät aber sauber, denn Malware oder Trojaner konnten wir nicht finden.
Bloatware-Apps:
Diese sind leider alle als System-Apps installiert und lassen sich ohne Rootrechte nicht deinstallieren. Rootrechte kann man nicht mehr so einfach in den Einstellungen aktivieren, wie das bei den Vorgängern noch der Fall war. Denn dafür müsste man vorher den Bootloader des Redmi 3 entsperren, was wie oben erwähnt nicht ganz so einfach ist.
Ein weiterer Pluspunkt sind die Unmengen an Einstellungen, die Xiaomi uns mit MIUI liefert. Hier lässt sich so gut wie alles einstellen, was man sich vorstellen kann. Die Optik ist ebenfalls vollständig überarbeitet und man sieht hier nirgendwo etwas von den sonst so tristen Android Einstellungsmenü. Hier sollte für jeden Wunsch des Nutzers etwas zu finden sein. Auf die Einstellungen selbst gehen wir hier nicht genauer ein, denn das würde den Umfang des Tests sprengen.
Wie bei MIUI üblich gefällt uns wieder sehr gut, dass es möglich ist die Rechte von Apps beschneiden zu können. Das ist automatisch aktiviert ohne dass man dafür etwas machen muss. Fordert eine App nach dem Start ein bestimmtes Recht ein, wird man direkt mit einem PopUp-Fenster gefragt, ob man das Recht zulassen will oder nicht. Über den Menüpunkt Rechte kann man das auch im Vorfeld für alle installierte Apps einstellen. Zusätzlich kann man auch gänzlich den Autostart von Apps unterdrücken. Sowas kann man sonst nur mit Root-Rechten und div. Drittanbieter-Apps nachrüsten.
Dann gibt es noch weitere Möglichkeiten das Gerät aufzuräumen (Bereinigung), eine Datenverbrauchsübersicht, Sperrliste für SMS und Anrufe, Akku & Energie-Einstellungen und die Möglichkeit via Antivirus das Gerät scannen zu lassen. Aber in den Energiespareinstellungen gibt es noch viel mehr, so kann dort auch das Smartphone fast ganz schlafen legen für eine Uhrzeit von/bis. Allerdings hatten wir nach dem umschalten in den Standardmodus das Problem, dass sich das Mobile Netz nicht wieder automatisch aktiviert hat. Das ist vermutlich aber ein Bug von MIUI und nicht so gewollt.
Das Redmi 3 ist natürlich kein High-End Smartphone, sondern siedelt sich da eher so im Mid-Range Bereich ein. Das liegt neben dem 1,5GHz Octa-Core Snapdragon 616 sicherlich auch an den nur 2GB Ram womit richtiges Multi-Tasking nur bedingt möglich ist. Ansonsten leistet sich das System so keine merklichen Schwächen. Das Starten von Apps erfolgt direkt und ohne Verzögerung. Ebenso wie das Wechseln zwischen den Apps über die Letzen Apps (Recent Apps).
Games wie Subway Surfers oder Asphalt 8 laufen recht flüssig und ohne merkliche Ruckler. Bei anspruchsvolle Spielen, wie z.B. Hearthstone und Modern Combat 5 kommt der SD616 mit den 2GB RAM dann aber doch leicht an die Grenzen. Man merkt dann hier und da ein paar Verzögerungen aber spielen kann man es trotzdem.
Im AnTuTu-Benchmark V6.0.1 schafft es 33.529 Punkte liegt damit im Mittelfeld. Im Geekbench 3 ordnet es sich bei der Leistung etwas unter dem OnePlus One und dem Nexus 5 ein, was sicherlich damit auch passend sein sollte.
Die Sprachqualität des Redmi 3 ist während eines Telefonats sehr gut. Unsere Gesprächspartner waren laut und deutlich zu verstehen. Es gab weder ein Rauschen noch Kratzen.
Im mobilen Netz muss man leider, wie bei allen Xiaomi Geräten, auf das LTE-Netz Band 20 mit 800Mhz verzichten. Die Empfangsstärke ist hier ebenfalls sehr gut.
Netzstandards:
Das Redmi 3 erhält den GPS-Fix dank GLONASS + a-GPS sehr schnell und baute zu vielen Satelliten eine konstante Verbindung auf. Hier gibt es nichts zu beanstanden. Die Standorte werden schnell gefunden und das Routing funktionierte einwandfrei.
Das Redmi 3 unterstützt beim WiFi nur das 2,4GHz Band. Die Empfangsstärke ist ausgezeichnet und die Übertragungsrate von 41,67Mbps ist das Maximum, was man mit den 2,4GHz erreichen kann. Neben dem WiFi unterstützt dann auch Bluetooth 4.1. NFC ist in dieser Preisklasse, wie bei allen günstigen Xiaomi Geräten, nicht mit drin.
Die Sound- bzw. Audioqualität des Redmi 3 ist insgesamt Ok aber wie bei dem Vorgänger auch nicht bahnbrechend. Der Soundchip leistet ordentliche Arbeit und Musik klingt ausgeglichen ohne zu verfälschen. Bei der Soundqualität kann es natürlich nicht mit den großen Flaggschiffen mithalten, aber ist in dieser Preisklasse absolut ausreichend und auf gleicher Höhe, wie beim Redmi Note 3.
Hinter dem Gitter auf der Rückseite befindet sich noch der Mono-Lautsprecher. Der Klang des Lautsprechers ist akzeptabel aber klingt alles in allem sehr blechern.
Xiaomi liefert für den Audiobereich zusätzlich auch noch viele Einstellungen mit. So kann man passend zu dem Kopfhörertyp oder den passenden Xiaomi Kopfhörern auswählen. Für diese Kopfhörer soll der Sound dann speziell angepasst worden sein aber letztendlich sind das auch nur Toneinstellungen. Einen Equalizer gibt es zusätzlich natürlich auch noch.
Die Hauptkamera mit max. 13MP und die Frontkamera mit 5MP auf. Die kleine Knipse bzw. Linse liefert in unserem Test wirklich recht gute Fotos ab. Hier waren wir wirklich überrascht, was die kleine Knipse für Fotos macht, wenn man bedenkt, dass das Redmi 3 nur um die 160€ kostet. Die Bilder sind mit den Standardeinstellungen gut scharf, detailreich, haben kräftige Farben, die aber leicht übersättigt sind. Generell scheint man in China lieber etwas künstlichere Farbeinstellungen zu bevorzugen!? Mit den Kameraeinstellungen kann man aber auch noch weiter nach eigenen Wünschen anpassen. Bei schlechten Lichtverhältnissen und zoomen fängt sie dann doch schnell an zu rauschen.
Die Panaroma-Funktion hat ebenfalls sehr gut geklappt und das Ergebnis kann sich sehen lassen.
Dies ist ein kurzes 10 Sek. Video mit 720p.
Und jetzt kommen wir zu der Parade-Disziplin des Redmi 3 – die Akkulaufzeit. Ganz ehrlich Leute das Gerät schlägt so ziemlich alles, was ich bis jetzt getestet habe. Selbst das Redmi Note 3 sieht dagegen wirklich alt aus. Das kleine 5 Zoll Smartphone hat eine Akkukapazität von 4.100mAh und ist damit nochmal 100mAh dicker als vom Redmi Note 3. Endlich mal eine anständige Akkukapazität in einem Smartphone. Der Akku benötigt zum Aufladen um 50% ca. 80 Minuten. Offiziell unterstützt der Snapdragon 616 auch Quick Charge 2.0 aber das scheint im Redmi 3 nicht implementiert zu sein. Es gibt aber auch dazu kein weiteres offizielles Statement.
In dem synthetischen Benchmark mit PCMark schaffte es auf mittlerer Helligkeitsstufe wahnsinnige 11,14 Std. als Display-An-Zeit (Screen-On-Time). Das PCMark durchspielt hiebei unterschiedlichen Anwendungs-Szenarien, wie Surfen, Browsen etc. und der Bildschirm ist dabei permanent eingeschaltet. Der Benchmark startet bei 80% und stoppt bei 20%. Mir fällt aktuell wirklich kein Gerät ein, was diese Laufzeit schlagen könnte. In unserem Test in der Realität kamen wir nicht ganz an diesen Wert heran aber die Display-An-Zeit lag selbst hier noch bei über 9 Stunden bei 19% Restakku. Somit kommt man mit dem Redmi 2 locker ganze zwei Tage hin ohne einmal an die Steckdose zu müssen. Ein normaler Nutzer könnte sogar 2,5-3,5 Tage damit schaffen.
Unser Fazit zum Redmi 3 ist, Akku Akku und nochmal Akku. 8-) Alle unter euch, die ein günstiges und kompaktes 5 Zoll Gerät suchen mit einer wahnsinniger Akkulaufzeit sind mit dem Redmi 3 sicherlich bestens bedient. Bei der Akkukapazität kann man auch über den fest verbauten Akku hinwegsehen und die Powerbank getrost zu Hause lassen. Oben drauf gibt es für ca. 160€ noch ein Voll-Metallgehäuse und ein sehr gut verarbeitetes Smartphone. Gespart wurde bei dem Gerät etwas bei dem Display, welches nur eine HD-Auflösung hat und bei der Kamera. Aber beides geht in der Preisklasse absolut in Ordnung. Problematisch auch hier wieder der gesperrter Bootloader aber hier gibt es in naher Zukunft vielleicht auch andere Lösungen. Leider fehlt, wie bei den meisten Chinaphones, wieder mal das LTE-Band 20 mit 800mHz.
Wir geben dem Xiaomi Redmi 3 auf Grund der Preis-Leistung auf jeden Fall eine dicke Kaufempfehlung.