Dramatische Szenen gestern Abend in Gelsenkirchen! Es sollte ein feiger Terrorangriff auf deutsche Polizisten werden, ein Mann zog ein Messer und soll „Allahu akbar“ gerufen haben! Kommissar-Anwärter (23) zückte
Dienstwaffe und eröffnet das Feuer auf den Angreifer!
Die Polizei ist sich sicher – es war ein versuchter Terroranschlag auf deutsche Polizisten! mitten in Deutschland! Sonntagabend, 19.40 Uhr: Ein Mann (37) türkischer Herkunft, wegen Gewaltdelikten mehrfach vorbestraft, läuft auf die Polizeiwache Süd in Gelsenkirchen (NRW) zu. Er hält einen Stock in der einen und ein Messer in der anderen Hand. Dann passiert das Drama! Polizeisprecher Christopher Grauwinkel (49) schilderte den Vorfall so: „Zwei Polizeibeamte haben sich an einem Streifenwagen vor der Wache aufgehalten. Ein Mann ist an dem Streifenwagen vorbeigelaufen und hat unvermittelt plötzlich mit einem Stock auf den Wagen gehauen. Die Beamten forderten ihn sofort auf, stehenzubleiben. Doch der Mann ging mit erhobenem Arm und dem Stock weiter auf die Beamten los.“
Die Polizisten rufen den Angreifer mehrfach zur Ordnung, aber es erfolgt keine Reaktion, der Mann geht weiter auf ie Polizisten zu! Zeugen schilderten die Szene und bestätigten die Aussagen der Polizisten, der Mann habe stattdessen laut „Allahu Akbar“ (arabisch „Gott ist groß“) gerufen und sei weiter auf die Beamten zugegangen. Dann zieht ein junger Kommissar-Anwärter seine Dienstwaffe und eröffnet das Feuer, mindestens eine Kugel trifft den Angreifer tödlich! Erste Ermittlungen laufen noch in der Nacht auf Hochtouren an!
Noch sind keine genauen Informationen zu einem möglichen Motiv für den Angriff vorhanden. Auch kann noch nicht bestätigt werden, dass es sich bei dem Angreifer um einen bekannten Extremisten oder sogenannten Gefährder handelt. Auch er möglicherweise psychisch krank war, ist noch ungeklärt. Aufgrund der Rufe kann laut Polizei „ein Bezug zum islamistischen Terrorismus nicht ausgeschlossen werden“. Alles weitere werden die laufenden Ermittlungen zeigen müssen.
