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Terroranschlag! Auto rast in Straßencafé - Gezielter Angriff kurz vor den Olympischen Spielen!

Paris im Alarmzustand: Auto rast in Straßencafé - es war wohl ein Anschlag kurz vor Olympia! Paris, die Stadt der Lichter, die sich auf die bevorstehenden Olympischen Spiele vorbereitet, wurde von einem erschütternden Vorfall aus den Vorbereitungen gerissen! Es gab Tote und Verletzte - und es war wohl ein gezielter Anschlag! Hier alles, was bisher bekannt ist:

Anschlag direkt vor Olympia! Paris im Außnahmezustand

Nur eine Woche vor dem weltweit beachteten Sportereignis hat ein schrecklicher Vorfall für Angst und Schrecken gesorgt. In ganz Frankreich ist die höchste Terrorwarnstufe ausgerufen worden, was bedeutet, dass die Sicherheitskräfte in erhöhter Alarmbereitschaft sind. Dennoch kam es zu einem Vorfall, bei dem ein 24-jähriger Mann mit seinem Fahrzeug gezielt in ein belebtes Straßencafé raste.

Bei dieser Tragödie verlor eine Person ihr Leben, während weitere Personen, darunter drei mit lebensgefährlichen Verletzungen, zu beklagen sind. Der Vorfall, der sich an einem belebten Abend ereignete, endete mit der Flucht des jungen Fahrers aus dem Pariser Umland. Nach einer kurzen Flucht wurde der Mann von den Behörden festgenommen. Dann machten die Ermittler eine schlimme Entdeckung! Hier mehr:

Gezielter Anschlag durch Islamisten?!

Obwohl zunächst von einem Unfall ausgegangen wurde, verdichteten sich die Hinweise nach der Vernehmung des Fahrers auf eine vorsätzliche Tat. Auch der Beifahrer des Wagens konnte am Unfallort festgenommen werden. Berichten zufolge befand sich dieser unter dem Einfluss von Alkohol und Drogen.

Die Staatsanwaltschaft hat nach der Befragung des Fahrers bekannt gegeben, dass der Verdacht besteht, er könnte das Fahrzeug absichtlich in die Menschenmenge des vollbesetzten Cafés gesteuert haben. Die Anti-Terror-Einheit Sentinelle, die in der Nähe des Geschehens war, untersuchte das Fahrzeug umgehend auf mögliche Sprengstoffe, konnte jedoch nichts finden. Dies wurde vom Sender „Europe 1“ berichtet. Am Tag nach der schrecklichen Tat zeigten sich Trauernde betroffen und legten Blumen am Ort des Geschehens nieder.

Während der Olympischen Spiele wird mit einem enormen Sicherheitsaufgebot gerechnet. Es sollen täglich circa 35.000 Sicherheitskräfte und 18.000 Soldaten im Einsatz sein, um die Veranstaltung zu schützen. Besonders zur Eröffnungsfeier, die auf der Seine stattfindet und zu der 326.000 Zuschauer erwartet werden, ist Hochsicherheit geboten. Einige der bekanntesten Museen und Wahrzeichen der Stadt, darunter der Louvre, das Musée d'Orsay und der Eiffelturm, bleiben aus Sicherheitsgründen geschlossen. Dieses Ereignis ruft bei vielen Menschen schmerzhafte Erinnerungen an die verheerenden Terroranschläge im November 2015 hervor, bei denen islamistische Terroristen 130 Menschen an verschiedenen Orten in der Stadt töteten.

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