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Terrorangriff auf der Autobahn-Raststätte! Mann schreit "Allahu Akbar" und sticht wahllos auf Personen ein!

Terrorangriff auf deutscher Autobahnraststätte! Auf dem Rasthof Stolper Heide an der A 111 ereignete sich ein schwerer Vorfall: Ein 40-jähriger Mann stürmte mit einem Messer bewaffnet in die dortige Tankstelle und griff wahllos Menschen an und verletzte mehrere schwer - hier alles, was wir bisher wissen:

Messerstecher greift in einer Raststätte an

Dabei verletzte er einen 57-jährigen polnischen Lkw-Fahrer schwer, indem er ihm mehrfach in den Körper stach. Der Mann schwebt in Lebensgefahr. Nach Informationen handelt es sich bei dem Täter um einen polizeibekannten Deutschen mit Migrationshintergrund. Er soll Verbindungen in die Rockerszene haben. Die Polizei nahm ihn noch vor Ort fest, er befindet sich inzwischen in Untersuchungshaft. Besonders brisant: Laut Aussagen von Zeugen soll der Mann während der Tat "Allahu Akbar“ gerufen haben. Dies berichteten unter anderem fünf Mitglieder der "Jungen Union“ Mecklenburg-Vorpommern, die sich zur Tatzeit auf dem Rastplatz befanden. Jetzt gibt es schwere Kritik an der Polizei, warum?

Kritik an Informationspolitik der Polizei

Dennoch wurden diese Rufe in der ersten offiziellen Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft nicht erwähnt. Diese konzentrierte sich auf die Feststellung, dass der Täter deutscher Staatsbürger sei, ohne weitere Details zu nennen. Erst später bestätigte die Staatsanwaltschaft, dass die Möglichkeit eines islamistischen Motivs in die Ermittlungen einbezogen werde. Es gäbe jedoch aktuell keine Anhaltspunkte dafür, dass die Tat tatsächlich islamistisch motiviert war, da der 40-Jährige unter Drogeneinfluss gestanden habe und keine Verbindungen zu terroristischen Organisationen, wie dem IS, bekannt seien. Kritik kam auch aus Sicherheitskreisen, da zunächst wesentliche Informationen zum Tathergang nicht veröffentlicht wurden.