Zwei schwedische Fußballfans wurden in Brüssel vor einem EM-Qualifikationsspiel getötet. Der Angreifer rief laut “Gott ist groß”. Im Anschluss konnte die Polizei den Verdächtigen nach einer Verfolgungsjagd durch Brüssel schnappen und schließlich erschießen. Hier sind die Einzelheiten zu diesem dramatischen Geschehnis:
Der belgische Polizei hat einen mutmaßlichen Angreifer in Verbindung mit dem tödlichen Terrorakt in Brüssel erschossen. Es wurde zunächst gemeldet, dass der Mann infolge der Schüsse gestorben ist. Diese Information wurde von der Innenministerin Annelies Verlinden bestätigt. Dennoch gibt es immer noch Unsicherheit bezüglich des aktuellen Zustands des Verdächtigen, wie ein Sprecher der Bundesstaatsanwaltschaft erklärte. Die Innenministerin hat ihre vorherige Aussage ebenfalls revidiert. Bislang ist es nicht offiziell bestätigt, ob der erschossene Mann tatsächlich der gesuchte Terrorist Abdesalem L. ist.
Am Montagabend erschoss der Terrorist in Brüssel zwei schwedische Fußballfans und verletzte einen weiteren. Nach der Tat rief er “Allahu Akbar” und veröffentlichte ein Bekennervideo auf Facebook, in dem er sich als Mitglied der Terror-Organisation ISIS ausgab.
Eine offizielle Identifizierung des Täters steht noch aus und Fingerabdrücke wurden am Tatort genommen. Der Vorfall ereignete sich am Dienstagmorgen während eines Polizeieinsatzes in der belgischen Gemeinde Schaerbeek. Dort wurde auch die Tatwaffe des Terroranschlags vom Vorabend gefunden, wie Innenministerin Verlinden bestätigte.
Während des Polizeieinsatzes in Schaerbeek wurde nicht nur der Verdächtige erschossen, sondern auch die Tatwaffe des Terroranschlags vom Vorabend sichergestellt. Dies wurde von Innenministerin Verlinden bestätigt. Vor dieser Aktion hatte der Täter zwei schwedische Fußballfans getötet und einen weiteren verletzt. Nach dieser blutigen Tat rief er “Allahu Akbar” und lud ein Bekennervideo auf Facebook hoch, in dem er behauptete, ein Mitglied der Terror-Organisation ISIS zu sein. Die genaue Identität des Täters ist bisher jedoch nicht offiziell bestätigt worden.