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Tausende russische Soldaten auf der Flucht! Ukrainische Großoffensive läuft – Russische Armee flieht in Panik

Könnte dies endgültig die Wende im Ukraine-Krieg gewesen sein? In den letzten Tagen hat die ukrainische Armee große Teile des eigenen Landes im Osten in der Region Charkiw zurückerobert. Mittlerweile soll sich die zurückeroberte Fläche auf 2.500 Quadratkilometer ausgeweitet haben. Ohne Zweifel ein herber Rückschlag für die russischen Besatzer, die von der ukrainischen Offensive offenbar vollkommen überrumpelt wurden und nun sogar vom Kreml offiziell zurückgezogen werden – die Russen beginnen zu fliehen!

Tausende russische Soldaten auf der Flucht

Angesichts der massiven Angriffe der ukrainischen Armee mussten sich tausende russische Soldaten in den letzten Tagen aus ihren Stellungen zurückziehen. Aktuell wurden mehr als 60 Städte und Dörfer von der Ukraine befreit. Am Samstagmorgen wurde nun auch die Eroberung der strategisch wichtigen Stadt Kupjansk gemeldet, die sich seit über 6 Monaten in den Händen der russischen Armee befunden hatten. Diese Stadt verfügt über einen direkten Bahnanschluss nach Russland und ist deshalb ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt, um die russischen Truppen mit Nachschub zu versorgen. Als nächstes Etappenziel halten die ukrainischen Kämpfer nun anscheinend auf die südwestlich von Kupjansk gelegene Stadt Isjum zu. Experten rechnen damit, dass auch diese Stadt schon bald wieder in Händen der Ukraine sein könnte. Sollte dies tatsächlich geschehen, wäre es das nächste Desaster für die russische Armee im aktuellen Krieg.

Ukraine konnte russische Armee austricksen

Fast macht es den Anschein, als seien die Russen auf einen simplen Trick hereingefallen. Während die Ukraine eine großflächige Gegenoffensive im Süden des Landes angekündigt hatte, fand der tatsächliche Angriff dann im Osten des Landes statt. Aktuell sind die russischen Truppen auf dem Rückzug in Richtung Luhansk. Dort droht nun eine Lage, die eigentlich die russische Armee erreichen wollte. Es macht nämlich den Anschein als könnten die ukrainischen Truppen dort mehr als 10.000 russische Soldaten einkesseln. Schon jetzt ist Isjum fast von allen Seiten umzingelt. Auch deshalb fliehen die Russen, weil sie keine Chance sehen sich dort zu verteidigen. Um möglichst schnell wegzukommen, lassen die Besatzer sogar schweres Kriegsgerät zurück. In den sozialen Medien kursieren bereits Gerüchte, dass ein Großteil der russischen Streitkräfte aus Isjum geflohen sei. Von unabhängiger Seite konnte diese Meldung aber bisher nicht überprüft werden.

Weitere Lüge von Putin entlarvt

Zum Verhängnis war der russischen Armee wohl geworden, dass sie einen Teil der Truppen aus dem Osten in den Süden der Ukraine verlegt hatten, um die dort erwartete Gegenoffensive der ukrainischen Armee zu stoppen. Unterdessen feiern die Menschen in den befreiten Städten und Dörfern, dass die russischen Besatzer vertrieben wurden. Überall begrüßen die Bewohner die ukrainischen Truppen. So wird eine weitere Lüge Wladimir Putins enttarnt. In den letzten Tagen war von russischer Seite publiziert worden, dass sich in den besetzten Gebieten ein Großteil der Anwohner angeblich für eine Zugehörigkeit zu Russland ausgesprochen hatte. Wie man sieht, scheint dies aber ganz und gar nicht der Fall zu sein.

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