Eine neue Studie zeigt, dass dies Ihr Risiko für langes COVID um 90 Prozent steigert! Neuere Daten zeigen, dass Patienten mit diesen Symptomen und Vor-Erkrankung viel häufiger über anhaltende Symptome berichten und einen langen Leidensweg haben! Hierrauf müssen Sie achten:
Auch mehr als zwei Jahre nach Beginn der Pandemie erfahren wir immer noch mehr über das neuartige Coronavirus und seine Auswirkungen auf die Menschen – vor allem auf lange Sicht. Die Tatsache, dass das Virus bei einigen Patienten noch Monate oder länger nach ihrer anfänglichen Genesung Symptome hervorrufen kann, ist zu einem wichtigen Forschungsgebiet für die medizinische Gemeinschaft geworden. Und eine neue Studie hat mehr Informationen darüber geliefert, wer ein höheres Risiko hat, nach der Infektion eine lange COVID zu entwickeln, wobei eine Bedingung die Wahrscheinlichkeit um bis zu 90 Prozent erhöht. Lesen Sie weiter, um herauszufinden, was Ihre Chancen auf einen langfristigen Kampf mit dem Virus drastisch erhöht.
Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass eine lange COVID eine beunruhigend häufige Folge der Ansteckung mit dem Virus ist.
Obwohl Patienten schon seit den frühen Tagen der Pandemie über anhaltende Probleme mit COVID berichteten, zeigte sich erst im Laufe der Zeit, dass langes COVID ein relativ häufiges Ergebnis für Überlebende des Virus ist. Laut einer aktuellen Studie der Centers for Disease Control and Prevention (CDC), in der die Krankenakten von 353.164 Patienten analysiert wurden, hat einer von fünf Menschen unter 65 Jahren in den USA, die sich von einer ersten COVID-Infektion erholt haben, über mindestens ein Symptom oder einen Gesundheitszustand berichtet, der mit einer langen COVID-Erkrankung zusammenhängt, während einer von vier Menschen, die 65 Jahre oder älter sind, dasselbe berichtet hat, so die New York Times.
Die Untersuchung ergab, dass die Patienten über Symptome berichteten, die von Komplikationen in Organsystemen, einschließlich der Nieren, der Lunge und des Herzens, bis hin zu Magen-Darm-Problemen, Durchblutungsstörungen, neurologischen Erkrankungen und psychiatrischen Problemen reichen. Den Ergebnissen zufolge waren die häufigsten anhaltenden Beschwerden in allen Altersgruppen Schmerzen des Bewegungsapparats und Atemwegsbeschwerden.
