Stockard Channing ist eine amerikanische Schauspielerin mit einem Nettovermögen von 15 Millionen Dollar. Stockard Channing wurde in den 70er Jahren durch ihre Auftritte in den Filmen “The Fortune” und “Grease” berühmt. Sie hat eine steile Karriere sowohl im Film als auch im Fernsehen hingelegt, unter anderem in “Six Degrees of Separation”, “Up Close & Personal”, “Anything Else”, “The West Wing” und “The Good Wife”. Channing hat auch eine unglaublich erfolgreiche Bühnenkarriere hinter sich. Für ihre Darstellung in der Broadway-Neuinszenierung von “A Day in the Death of Joe Egg” aus dem Jahr 1985 wurde sie mit einem Tony Award ausgezeichnet
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Im Laufe ihrer langen Karriere hat Stockard mehrere Emmys und einen Tony gewonnen. Für ihre Rolle in “Six Degrees of Separation” von 1994 wurde sie für einen Oscar nominiert.
Stockard Channing wurde als Susan Williams Antonia Stockard am 13. Februar 1944 in New York City geboren. Ihre Mutter war Mary und ihr Vater war Lester. Sie hat eine Schwester namens Lesly, die Bürgermeisterin von Palm Beach, Florida, wurde. Als Jugendliche besuchte Channing die Chapin School in New York, bevor sie sich an der reinen Mädchenschule Madeira School in McLean, Virginia, einschrieb. Anschließend besuchte sie das Radcliffe College der Harvard University, wo sie Literatur und Geschichte studierte. Channing schloss ihr Studium 1965 mit “summa cum laude” ab und erhielt anschließend eine Schauspielausbildung am HB Studio in New York.
Channing begann mit der Schauspielerei.
Channing begann ihre Schauspielkarriere in Boston bei der Experimental Theatre Company. Mit der Gruppe spielte sie 1969 in einer Produktion von Elaine Mays Stück “Adaptation/Next”. Anschließend war Channing in einer Wiederaufnahme von “Arsen und Spitzenhäubchen” zu sehen. 1971 gab sie ihr Broadway-Debüt in “Two Gentlemen of Verona”, einem Rock-Musical, das auf der gleichnamigen Shakespeare-Komödie basiert.
Nach ungewürdigten Rollen in “The Hospital” und “Up the Sandbox” in den frühen 70er Jahren spielte Channing 1975 neben Warren Beatty und Jack Nicholson in Mike Nichols’ schwarzer Komödie “The Fortune”. Obwohl der Film nicht den erhofften Durchbruch brachte, erhielt Channing eine Nominierung für den Golden Globe Award in der Kategorie Best Acting Debut in a Motion Picture – Female. Als nächstes spielte sie in dem Kriminalfilm “Sweet Revenge”, der Katastrophenkomödie “The Big Bus” und der Krimikomödie “The Cheap Detective”. 1978 hatte Channing endlich den Durchbruch, nach dem sie gesucht hatte, als sie Betty Rizzo in der erfolgreichen Verfilmung des Musicals “Grease” spielte. Das Jahrzehnt schloss sie mit der Sport-Fantasy-Komödie “The Fish That Saved Pittsburgh”
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Zu Channings Leistungen in den 80er Jahren gehören “Safari 3000”, “Without a Trace”, “Heartburn”, “The Men’s Club”, “A Time of Destiny” und “Staying Together”. In den frühen 90er Jahren spielte sie die Hauptrolle in “Meet the Applegates” und “Married to It”. Eine ihrer besten Leistungen bot Channing 1993 in der Verfilmung des Theaterstücks “Six Degrees of Separation”; für die Wiederaufnahme ihrer eigenen Rolle der Ouisa Kittredge aus der Bühnenversion erhielt Channing eine Oscar-Nominierung als beste Schauspielerin. Es folgten weitere bemerkenswerte Rollen in “Smoke”, “To Wong Foo, Thanks for Everything! Julie Newmar” und “Up Close & Personal”. Zu Channings weiteren Rollen in den 90er Jahren gehören “Edie & Pen”, “Moll Flanders”, “The First Wives Club”, “Twilight”, “Practical Magic” und “The Venice Project”.
Channing spielte auch in den 00er Jahren in zahlreichen Filmen mit. Sie begann das Jahrzehnt mit Rollen in drei Filmen: dem Thriller “Other Voices”, dem Biopic “Isn’t She Great” und dem romantischen Drama “Where the Heart Is”. Es folgten Filme wie “The Business of Strangers”, “Life or Something Like It”, “Behind the Red Door”, “Bright Young Things”, “Le Divorce”, “Anything Else”, “Red Mercury”, “Must Love Dogs” und “3 Needles”. Channing spielte auch in der britischen Komödie “Sparkle”, dem Drama “Multiple Sarcasms” (2010) und der mexikanisch-amerikanischen Liebeskomödie “Pulling Strings” mit
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Im Fernsehen gab Channing ihr Debüt in einer Folge der “Sesamstraße”. Ihre erste Hauptrolle bekam sie 1973 in dem Fernsehfilm “The Girl Most Likely To…”, in dem sie ein hässliches Entlein spielte, das Rache an allen schwört, die es verschmäht haben. Danach war Channing in Episoden von “Love, American Style”, “Medical Center” und “Lucan” zu sehen. Die Schauspielerin spielte dann die Hauptrolle in dem Fernsehfilm “Silent Victory: The Kitty O’Neil Story” sowie in zwei kurzlebigen CBS-Sitcoms: “Stockard Channing in Just Friends” und “The Stockard Channing Show”. In den 80er und 90er Jahren hatte Channing eine Reihe von hochgelobten Rollen im Fernsehen. Für ihre Auftritte in der Miniserie “Echoes in the Darkness”, den Fernsehfilmen “Perfect Witness”, “An Unexpected Family” und “The Baby Dance” sowie für ihre Gastrolle in der Dramaserie “Road to Avonlea”
Sie erhielt Emmy Award Nominierungen.
Eine ihrer populärsten Rollen bekam Channing 1999, als sie als First Lady Abbey Bartley in der politischen Dramaserie “The West Wing” debütierte. Für ihre Darstellung wurde sie 2002 mit einem Emmy Award ausgezeichnet. Weitere Anerkennung erhielt sie für ihre Rollen in den Fernsehfilmen “The Truth About Jane” und “The Matthew Shepard Story”, wobei letzterer ihr einen zweiten Emmy Award einbrachte. Zu Channings weiteren Rollen gehörten die Miniserie “Hitler: The Rise of Evil”, die Fernsehfilme “The Piano Man’s Daughter” und “Jack” sowie die Sitcom “Out of Practice”. Außerdem war sie in Serien wie “The Good Wife”, “The Mysteries of Laura” und “The Guest Book”
> zu sehen.
Nach ihrem Broadway-Debüt in “Two Gentlemen of Verona” hatte Channing eine Nebenrolle in “No Hard Feelings” und eine Hauptrolle in “They’re Playing Our Song”. Anschließend spielte sie 1981 die Rolle der Mutter in einer Produktion von “A Day in the Death of Joe Egg”. Nachdem sie diese Rolle 1985 am Broadway wiederaufgenommen hatte, gewann Channing den Tony Award für die beste Schauspielerin in einem Theaterstück. Weitere Nominierungen erhielt sie für ihre Auftritte in “The House of Blue Leaves” 1986, “Six Degrees of Separation” 1990, “Four Baboons Adoring the Sun” 1992 und “The Lion in Winter” 1999. Channing kehrte 2008 an den Broadway zurück, um Vera Simpson in dem Musical “Pal Joey” zu spielen, wofür sie eine weitere Tony-Nominierung erhielt. Ein paar Jahre später wurde sie erneut für ihre Darstellung in dem Stück “Other Desert Cities” nominiert. Zu ihren weiteren Rollen gehören “It’s Only a Play” und “Apologia”
Channing war insgesamt viermal verheiratet und geschieden. Ihre erste Ehe schloss sie 1963 mit dem Bildhauer und Risikokapitalgeber Walter Channing Jr. ab; das Paar trennte sich 1967. Als nächstes heiratete sie 1970 den Slawistik-Professor Paul Schmidt, von dem sie sich 1976 scheiden ließ. Von 1976 bis 1980 war Channing dann mit dem Schriftsteller und Produzenten David Debin verheiratet. Mit ihrem vierten Ehemann, dem Geschäftsmann David Rawle, war sie von 1980 bis 1988 zusammen. Danach war Channing in einer Langzeitbeziehung mit dem Kameramann Daniel Gillham; die beiden waren von 1990 bis zu Gillhams Tod im Jahr 2014 zusammen. Channing hat keine Kinder.
Anfang der 2000er Jahre zahlte Stockard 900.000 Dollar für ein Haus in den Hollywood Hills oberhalb von Los Angeles. Sie hat dieses Haus 2020 für 2,5 Millionen Dollar zum Verkauf angeboten. Im Jahr 2007 zahlte sie 700.000 Dollar für eine Eigentumswohnung in Palm Beach, Florida. Außerdem besitzt sie eine Wohnung in New York City an der Park Avenue und ein 16 Hektar großes Grundstück auf Georgetown Island in Portland, Maine.
Vermögen: | $15 Millionen |
Geburtsdatum: | Feb 13, 1944 (77 Jahre alt) |
Geschlecht: | Frau |
Größe: | 5 ft 2 in (1.6 m) |
Beruf: | Schauspieler, Synchronsprecher |
Nationalität: | Vereinigte Staaten von Amerika |
Stockard Channing Vermögen 2021 – Du wirst es nicht glauben – so reich var Stockard Channing 2021