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Steht die Menschheit vor der Auslöschung? Wissenschaftler warnt vor Apokalypse!

Die aktuelle Situation auf unserem Planeten ist wahrlich nicht rosig. Und die Zukunft erscheint angesichts der politischen Situation und den Problemen mit dem Klimawandel weitgehend ungewiss. Jetzt warnt der britische Umweltwelt-Experte Sir James Bevan in einer neuen Studie gar vor dem Aussterben der Menschheit. Dort erklärt der Wissenschaftler auch, wieso es zur Apokalypse kommen wird.

Studie beweist: Menschheit könnte aussterben

Diese erschreckende Studie macht der Menschheit wenig Hoffnung auf ein Fortbestehen von künftigen Generationen. Denn jetzt hat der Leiter der britischen Umweltbehörde davor gewarnt, dass eine unumkehrbare Schädigung der biologischen Vielfalt der Erde wohl bald auch zum Aussterben der Menschheit führen könnte. Offenbar arbeitet die Menschheit weiter stark auf ihre eigene Ausrottung hin. In ihrer neusten Studie kommen die Wissenschaftler zu dem Schluss, dass seit 1970 insgesamt 41 Prozent der einheimischen Tier- und Pflanzenarten in England in deutlichem Maß zurückgegangen sind. Etwa 15 Prozent der Tier- und Pflanzenarten seien sogar vom Aussterben bedroht. Dies habe nicht nur Auswirkungen auf die biologische Vielfalt, sondern könnte zukünftig auch die Nahrungsketten beeinträchtigen. Dies sei die größte Gefahr, die sogar zur Auslöschung der Menschheit führen könnte. “Die Krise der biologischen Vielfalt ist eine Krise, weil sie nicht nur die Pflanzen und Tiere, sondern auch uns töten wird[…]Das liegt daran, dass die Natur unteilbar und voneinander abhängig ist – sie versorgt uns mit einer Vielzahl von Dingen, auf die wir angewiesen sind, wie sauberes Wasser, saubere Luft und Nahrung”, ist sich Sir James Bevan sicher.

Experte warnen: Zahlreiche Säugetiere vom Aussterben bedroht

In ihrer jüngsten Studie “Working with Nature – Chief Scientists Group Report” kommen Bevan und seine Mitstreiter zu einem eindeutigen Ergebnis. Demnach sei ein Viertel aller Säugetierearten in England vom Aussterben bedroht. Außerdem seien die Bestände an vorrangigen Säugetier-, Vogel-, Schmetterlings- und Mottenarten, so stark zurückgegangen, dass sie nun bereits als am stärksten bedroht eingestuft werden müssen. Der Rückgang bewege sich in der Größenordung von rund 61 Prozent. Um dieser Entwicklung entgegenzutreten müsse man massiv an der Wiederherstellung natürlicher Lebensräume arbeiten. So schlagen die Autoren der Studie vor, dass man große Landstriche im gesamten Vereinigten Königreich verwildern lassen sollte, um der Natur eine Erholung zu ermöglichen. Das eine solche Maßnahme tatsächlich umgesetzt wird, scheint jedoch unwahrscheinlich.

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