Der bekannte ARD-Moderator Stefan Mross, der aktuell die Sendung "Immer wieder sonntags“ moderiert, kann aufatmen: Ein Verfahren gegen ihn wegen angeblicher Täuschung beim Verkauf eines Hauses wurde von der Staatsanwaltschaft Passau vorläufig eingestellt. Der Vorwurf stammte von einem Rentnerpaar, das im Sommer 2023 ein Haus von Mross in Markt Windorf (Bayern) erworben hatte. Worum ging es, und wieso ist das Verfahren nur VORLÄUFIG eingestellt? Hier mehr:
Das Ehepaar, ein ehemaliger Handwerker und seine Frau, hatte behauptet, Mross habe bei Besichtigungen wichtige Mängel des Hauses verschwiegen oder beschönigt. Doch der Anwalt des Moderators wies die Vorwürfe entschieden zurück. Laut seiner Aussage habe das Paar das Haus vor dem Kauf dreimal besichtigt und beim Notartermin sowie in einem Übergabeprotokoll ausdrücklich bestätigt, dass keine Mängel festgestellt worden seien und das Gebäude im vereinbarten Zustand übergeben wurde. Die Staatsanwaltschaft sieht nach Prüfung des Falls keinen Grund für eine Anklageerhebung, womit die Ermittlungen eingestellt werden. Es bleibt aber nicht Mross einziger Termin vor dem Richter - so geht es weiter:
Auf Anfrage wollte sich Mross nicht zu den Entwicklungen äußern, doch die Entscheidung dürfte für Erleichterung sorgen – insbesondere da er sich weiterhin in einem gerichtlichen Streit mit seiner Noch-Ehefrau Anna-Carina Woitschack befindet. Die beiden, die seit 2022 getrennt sind, konnten sich auch in einer jüngsten Verhandlung Ende Oktober nicht einigen. Auf beruflicher Seite gibt es hingegen erfreulichere Aussichten für Stefan Mross: Am 28. Dezember wird Mross bei "Schlag den Star“ auf ProSieben antreten. Sein Gegner in der beliebten Show ist Comedian Bülent Ceylan (48). Beide Teilnehmer erhalten laut Informationen eine Gage von etwa 50.000 Euro, während der Gewinner zusätzlich 100.000 Euro für sich behalten oder spenden kann.