Es sollte eigentlich das Highlight zu seinem Bühnenjubiläum werden – nun die große Pleite! Stefan Mross musste sein Jubiläums-Konzert mit vielen Gaststars absagen, traurig für ihn, traurig aber auch für seine Fans! Heftig aber ist der Grund der Absage!
Es sollte das Konzert für sein 30 Jähriges Bühnenjubiläum werden! Grade hat Florian Silbereisen gezeigt, wie Jubiläum geht – und zwar im ganz großen Stil! Nun ereilt uns die traurige Nachricht von Stefan Mross – er muss sein Konzert absagen! Am Ende ist es so traurig wie einfach – es wollten zu wenig Menschen mit den Stars das 30. Jubiläum von Stefan feiern! Wie kommt es, dass ein so beliebter Bühnenstar so eine Pleite erleben muss? Das Management von Mross bezieht jetzt klar Stellung!
In einem Statement äußert sich nun Stefan Mross Management zu dem traurigen Vorgang! „Leider musste die Veranstaltung ‚30 Jahre Stefan Mross‘ geplant für den 26.01.2020 in der Königspilsener Arena Oberhausen abgesagt werden. In der Planungsphase gab es leider einige organisatorische Fehler, die letztendlich nicht mehr zu korrigieren waren und in dessen Folge nicht genügend Tickets verkauft wurden, um eine Veranstaltung in dieser Größenordnung durchzuführen. Daher haben wir als Veranstalter und Management von Stefan Mross die Entscheidung treffen müssen, die Veranstaltung abzusagen. Diese Entscheidung ist uns nicht leichtgefallen, war aber die einzige mögliche Option.“ Bereits erworbenen Tickets können wieder zurückgegeben werden. Aber, wie reagiert Stefan Mross auf die traurige Pleite?
Man kennt Stefan Mross als graden und ehrlichen Typ, so überrascht auch seine Reaktion nicht: „In 30 Jahren habe ich gelernt fair zu arbeiten für einen Beruf, den man über alles liebt…30 Jahre Stefan Mross & Freunde in Oberhausen- es wurde an das Konzept geglaubt und es ist immer wichtig, Menschen zu haben die das so realisieren möchten.“ Er hätte das Konzert gerne umgesetzt, aber es sind am Ende zu wenig Tickets verkauft worden. Stefan Mross geht damit offen um und versteckt sich nicht hinter Ausreden wie “kreative Pause” o.ä., man muss diese Offenheit anerkennen!