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Stau-Warnung vor den Weihnachtsfeiertagen – Auf diesen Strecken droht Stillstand vor Heiligabend!

In diesem Jahr fällt der 24. Dezember auf einen Samstag. Deshalb wird die Anreise zu Heiligabend in diesem Jahr für einige Familien besonders kompliziert. Schon jetzt warnt der ADAC vor möglichen Staus auf den Autobahnen, die durch den erhöhten Weihnachtsverkehr ab dem kommenden Donnerstag einsetzen könnten. Hier soll es kritisch werden:

ADAC warnt vor hohem Verkehrsaufkommen in der Weihnachtszeit

Die Verkehrs-Experten rechnen vor allem damit, dass es in den Nachmittagsstunden am kommenden Donnerstag (22.12.) mit den Verkehrsbehinderungen losgehen könnte. Und auch am Freitag (23.12.) werden wohl zahlreiche Autobahnen an ihre Belastungsgrenze kommen, weil sowohl Reise- als auch Berufsverkehr aufeinandertreffen werden. In vielen Bundesländern werden die Weihnachtsferien am Mittwoch starten. Weniger Verkehr erwarten die Experten dagegen an Heiligabend. Auch am ersten Weihnachtsfeiertag dürfte es im Fernverkehr eher gemächlich zugehen. Deutlich stressiger soll es dann ab Montagnachmittag (26.12.) werden, wenn viele Familien vom Besuch ihrer Verwandten wieder zur Rückreise aufbrechen. Allerdings soll es nicht so große Verkehrsprobleme geben, wie vor Beginn der Feiertage. Beim ADAC rechnet man damit, dass der Reiseverkehr in die Alpen in diesem Jahr etwas geringer ausfallen dürfte, weil die Kosten für den Skiurlaub deutlich angestiegen sind.

Auf diesen Strecken ist mit Staus zu rechnen

Generell rechnen die Verkehrs-Experten rund um die Großstädte und Ballungszentren mit Verkehrsprobleme. Betroffen seien die A 99 Umfahrung München, die A 95 München – Garmisch-Partenkirchen, die A 93 Inntaldreieck – Kufstein, die A 81 Stuttgart – Singen, die A 61 Mönchengladbach – Koblenz – Ludwigshafen, die A 24 Hamburg – Berlin, die A 9 München – Nürnberg – Berlin, die A 8 Karlsruhe – Stuttgart – München – Salzburg, die A 7 Hamburg – Hannover – Würzburg, die A 6 Heilbronn – Nürnberg, die A 5 Hattenbacher Dreieck – Karlsruhe, die A 4 Kirchheimer Dreieck – Erfurt – Dresden, die A 3 Köln – Frankfurt- Nürnberg – Passau, die A 2 Dortmund – Hannover – Braunschweig – Berlin, so wie die A 1 Köln – Dortmund – Bremen – Hamburg. In diesem Jahr werden Reisen ins Ausland durch die weggefallenen Corona-Maßnahmen wieder einfacher, es muss deshalb auf den typischen Winterstrecken mit Staus gerechnet werden. Vor allem die Autobahnen Brenner, Tauern und Inntal sowie die Fernpass-Route dürften viel befahren sein. In der Schweiz kann es vor allem auf der Gotthard-Route und auf den Zufahrten in die Skigebiete zu längeren Wartezeiten kommen.

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