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Staatsanwaltschaft jagt Bundestagsabgeordneten der FDP! Das ist der erschütternde Grund

Die Anklageerhebung gegen den FDP-Politiker und Mitglied des Bundestages, Peter Heidt (58), wurde von der Staatsanwaltschaft Gießen vor dem Amtsgericht Friedberg bekannt gegeben. Die Vorwürfe gegen ihn beziehen sich auf Vorfälle, die Heidt zufolge vor seiner Amtszeit als Abgeordneter stattgefunden haben. Doch diese Anschuldigungen sind nicht leicht zu ignorieren. Könnte er ein Betrüger sein? Hier sind die Details:

Anklage gegen FDP-Politiker eingereicht

Es wird behauptet, dass der Politiker Mandantengelder entweder gar nicht oder nur mit erheblicher Verzögerung weitergegeben hat. Der Termin für die Hauptverhandlung steht noch nicht fest. Peter Heidt, der auch als Anwalt praktiziert, hat bestätigt, dass ein Ermittlungsverfahren gegen ihn läuft. Dieses Verfahren ist auf eine Strafanzeige seines ehemaligen Partners zurückzuführen und bezieht sich auf die fristgemäße Auszahlung von Mandantengeldern und die Verantwortung dafür. Heidt betont, dass diese Vorfälle einige Jahre zurückliegen und dass alle Gelder entweder an die Mandanten ausgezahlt oder auf deren ausdrücklichen Wunsch auf einem separaten Konto der Kanzlei hinterlegt wurden.

Konflikt zwischen FDP-Politiker und ehemaligem Kanzleipartner

Dieses Konto wurde ursprünglich von der damaligen Kanzlei geführt und später von seiner aktuellen Kanzlei übernommen. Heidt stellt klar, dass niemand mehr Geld von ihm fordert. Er betont, dass das laufende Ermittlungsverfahren seine politischen Aktivitäten nicht beeinflusst und kündigt eine umfassende Stellungnahme an, die derzeit für das Amtsgericht erstellt wird.