Stéphanie von Monaco: Ihr Albtraum nimmt einfach kein Ende

Es ist, als würde ein alter Albtraum sich weigern, endlich zu verschwinden. Prinzessin Stéphanie von Monaco (60) versucht seit Jahrzehnten, die Schatten der Vergangenheit hinter sich zu lassen. Doch kaum scheint Frieden einzukehren, reißt jemand die alten Wunden wieder auf. Und dieser Jemand ist – wie so oft – ihr Ex-Mann Daniel Ducruet (60).

Ein Skandal, der Monaco erschütterte

Vor dreißig Jahren war Stéphanie jung, verliebt und fest überzeugt, die große Liebe gefunden zu haben. Sie war Mutter zweier kleiner Kinder, voller Lebensfreude, und glaubte, die Welt liege ihr zu Füßen. Bis plötzlich Fotos auftauchten, die alles zerstörten: Daniel – nackt am Pool, eng umschlungen mit einer anderen Frau. Ein Schock, der einschlug wie ein Blitz. Stéphanie schwieg damals, versuchte sogar zu vergeben. Doch am Ende brach die Ehe zusammen – zu tief war der Vertrauensbruch. Lesen Sie hier mehr:

Und jetzt beginnt alles wieder von vorne

Man sollte meinen, Daniel hätte nach all den Jahren genug gesagt. Doch weit gefehlt: Statt endlich Stille einkehren zu lassen, spricht er wieder darüber. Schon früher hatte er die Affäre öffentlich kommentiert. Diesmal behauptet er in einem TV-Interview, er sei damals von der belgischen Stripperin Fili Houteman in eine Falle gelockt und sogar unter Drogen gesetzt worden. Eine Erklärung? Eine Ausrede? Ein Versuch, das eigene Gewissen zu beruhigen? Für Stéphanie bedeutet es nur eines: neuen Schmerz. Jeder seiner Sätze zieht den alten Skandal wieder ans Licht – etwas, das sie längst hinter sich lassen wollte.

Stéphanie will nur eines: Frieden

Heute lebt die Prinzessin bewusst zurückgezogen. Sie verbringt viel Zeit mit ihren erwachsenen Kindern Louis (32) und Pauline (31), setzt sich für wohltätige Projekte ein und konzentriert sich auf das, was ihr gut tut. Sie hätte es verdient, endlich Ruhe zu finden.

Doch Daniel sorgt mit seinen Aussagen dafür, dass das dunkelste Kapitel ihres Lebens immer wieder zurückkehrt.