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Sprengstoff Anschlag auf AstraZeneca Impfstoff-Fabrik? Spezialkräfte vor Ort!

Droht etwa nun ein Sabotage-Akt gegen einen Impfstoff-Zulieferer in Großbritannien? Bei einem Zulieferer des Pharmaunternehmens AstraZeneca im wallisischen Wrexham ist offenbar ein verdächtiges Paket aufgetaucht. Daraufhin wurde das Firmengelände weiträumig abgesperrt. Zur Zeit befinden sich Einheiten eines Sprengstoff-Kommandos vor Ort.

Sabotage-Akt bei Zulieferer von AstraZeneca?

Zu einem ernsten Zwischenfall ist es heute in einem Werk des medizinischen Zulieferers Wockhardt im wallisischen Wrexham gekommen. Dort war am Morgen ein verdächtiges Paket entdeckt worden. Unmittelbar nach der Entdeckung des verdächtigen Versandkartons hatte die Firma die Behörden informiert. Offenbar rechnete man mit einem Sabotage-Akt. Wockhardt ist Zulieferer des britisch-schwedischen Pharmaunternehmen AstraZeneca und füllt unter anderem dessen Impfstoff ab. Offenbar dauert der Vorfall auch zur Stunde noch an. Ein Sprengstoff-Räunkommando befindet sich noch immer vor Ort und die Umgebung rund um die Fabrik ist weiträumig abgesperrt worden. Haben radikale Impfgegner etwa einen Anschlag auf das Werk geplant? Oder gibt es Verdachtsmomente in eine andere Richtung? Bisher haben sich die Behörden noch nicht zu diesem Vorfall geäussert. Der Öffentlichkeit war mitgeteilt worden, den Bereich um das Unternehmen herum zu meiden. Bleibt zu hoffen, dass es sich lediglich um einen Fehlalarm gehandelt hat.

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