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SPD stürzt ins Bodenlose! Neue Umfrage – CDU stärker als die komplette Ampel!

Schockierende Umfrageergebnisse! CDU so mächtig wie die gesamte Ampel-Koalition! Ist Deutschland mit dieser Regierung am Ende?! Derzeit verzeichnet die Union aus CDU und CSU einen starken Anstieg in der Wählergunst, ähnlich wie die AfD. Die Parteien der Ampelkoalition hingegen erleben einen beispiellosen Absturz!

Schwere Verluste für die SPD

Nach den letzten Landtagswahlen in Bayern und Hessen erfährt die Union in den Trendbarometern von RTL und ntv einen Zuwachs. Nach einer Forsa-Umfrage steigen die Unterstützungswerte für CDU und CSU im Vergleich zur Vorwoche um vier Prozentpunkte an. Dies ist das beste Ergebnis seit März 2021. Im Gegenzug verliert die SPD deutlich an Beliebtheit und liegt nun auf dem gleichen Niveau wie die Grünen – bei jeweils 14 Prozent. Dies ist für die Sozialdemokraten der schlechteste Wert seit Juli 2021. Die FDP verliert ebenfalls zwei Prozentpunkte und fällt nun sogar unter die Fünfprozentmarke, was bedeuten würde, dass sie nicht mehr im Bundestag vertreten wäre. Die AfD hingegen gewinnt einen Punkt hinzu. Erstmals erscheinen die Freien Wähler im Trendbarometer und erreichen derzeit 3 Prozent. Die sonstigen Parteien (ohne die Freien Wähler) verlieren zwei Punkte. Bei den Grünen und der Linkspartei gibt es keine Veränderungen.

Die aktuellen Wahlpräferenzen

Wenn der Bundestag in dieser Woche gewählt würde, sähe das vorläufige Ergebnis folgendermaßen aus: CDU/CSU 32 Prozent (Bundestagswahl im September 2021: 24,1 Prozent), AfD 21 Prozent (10,3 Prozent), SPD 14 Prozent (25,7 Prozent), Grüne 14 Prozent (14,8 Prozent), FDP 4 Prozent (11,5 Prozent), Linke 4 Prozent (4,9 Prozent), Freie Wähler 3 Prozent (2,4 Prozent). 8 Prozent der Wählerinnen und Wähler würden sich für sonstige Parteien entscheiden. Aufgrund einer Mobilisierung potenzieller Wähler durch die Union geht der Anteil der Nichtwähler und Unentschlossenen deutlich zurück und liegt derzeit bei 22 Prozent, leicht unter dem Anteil der Nichtwähler bei der letzten Bundestagswahl (23,4 Prozent). Im Hinblick auf die Kanzlerpräferenzen verliert Amtsinhaber Olaf Scholz an Zustimmung, während CDU-Chef Friedrich Merz keinen Zuwachs verzeichnen kann.

Merz schafft es nicht, den Aufschwung der Union zu nutzen

Wenn die Bundeskanzlerwahl eine Direktwahl wäre und neben Scholz und Merz auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck als Kanzlerkandidat anträte, käme Scholz auf 19 Prozent – drei Punkte weniger als in der Vorwoche. Merz bleibt konstant bei 20 Prozent, während Habeck auf 17 Prozent kommt, ein Punkt mehr als in der Vorwoche. Wenn die Grünen nicht Habeck, sondern Außenministerin Annalena Baerbock als Kanzlerkandidatin aufstellen würden, käme Scholz auf 22 Prozent (minus ein Punkt). Merz würde konstant 22 Prozent erhalten, während Baerbock bei 18 Prozent bliebe. Die Kompetenzwerte der Unionsparteien steigen um vier Punkte auf 18 Prozent. Die Kompetenzwerte der SPD (7 Prozent) und der FDP (1 Prozent) sinken um jeweils zwei Prozentpunkte, während die Grünen um einen Punkt auf 8 Prozent ansteigen. Die AfD wird weiterhin von 8 Prozent der Befragten als politisch kompetent angesehen. 55 Prozent der Bundesbürger trauen keiner Partei zu, die Probleme in Deutschland zu lösen.

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