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SPD fällt Scholz in Rücken! Wird Scholz gestürzt - Pistorius soll übernehmen!

Unruhe in der SPD: Ersetzt Pistorius Scholz?

Panik in der SPD! Im Zentrum steht die extreme Unzufriedenheit mit Bundeskanzler Olaf Scholz (66, SPD). Innerhalb der Partei wächst die Befürchtung, dass mit Scholz an der Spitze eine Neuwahl mit einem deutlichen Misserfolg enden könnte. Mehrere genossen fordern bereits eine Ablösung Scholz! Kommt jetzt Pistorius? Hier mehr:

Plädoyer für einen Wechsel: Boris Pistorius als Hoffnungsträger

Mehrere SPD-Politiker haben sich öffentlich für eine neue Kandidatur ausgesprochen und dabei Verteidigungsminister Boris Pistorius ins Spiel gebracht. Die Kritik am aktuellen Kanzler ist unmissverständlich: "Wir glauben, dass das negative uns, das die Menschen im Land von ihm haben, nicht mehr zu reparieren ist." Weiterhin wird Scholz vorgeworfen, sich zu sehr auf langwierige Kompromissfindungen in internen Kreisen zu konzentrieren und diese dann in technokratischem Jargon zu verkünden – nur um dann zu erleben, wie diese Kompromisse von den Koalitionspartnern untergraben werden. Kann Pistorius die Wende schaffen? Hier mehr:

Pistorius als Hoffnungsträger!

Die Politiker sind sich einig, dass Scholz es nicht schaffen werde, den negativen Eindruck, der während der Amtszeit der Ampelkoalition entstanden ist, im kommenden Bundestagswahlkampf zu korrigieren, insbesondere nicht im Wettstreit mit Friedrich Merz. Sie kommen zu dem Schluss: "Es ist gut, dass wir Boris Pistorius haben, der neue Zuversicht vermitteln kann und für ein Machen und eine klare Sprache steht!" Mit Pistorius als Kanzlerkandidat, so die Überzeugung, stünden die Chancen der SPD, stärkste Partei zu werden oder zumindest deutlich besser abzuschneiden, wesentlich besser.

Die Frage bleibt allerdings, ob Boris Pistorius selbst bereit ist, als Kanzlerkandidat anzutreten. Ein Sprecher äußerte gegenüber der uns-Zeitung, dass es nun an Scholz sei, Pistorius zu unterstützen und selbst zurückzutreten. Scholz habe zwar seine Verdienste, aber es sei klug, den populärsten Politiker nach vorn zu stellen und nicht den unbeliebtesten. "Es wäre am besten für uns, wenn Boris übernähme. Das geht jetzt nur, wenn Olaf den Weg freimacht." Stoberock, ein weiterer Parteikollege, fordert konkret: "Für das Land wäre es das Beste, wenn Olaf dem Parteivorstand jetzt Boris als Kanzlerkandidaten vorschlägt. Die Gefahr, dass Friedrich Merz Kanzler wird, wäre sonst zu groß."