Die Bankenkrise bedroht weltweit das Geschäft auch alt eingesessener Banken! Für die Kunden von Geldinstituten ist es wichtig, dass ihr Geld sicher ist. Denn bei Geld hört die Freundschaft schließlich auf. Nun warnen die Sparkassen davor, sich ausschließlich aufs Online-Banking zu verlassen. Denn im schlimmsten Fall droht hier sogar ein Totalverlust. Hier alles, was Sie jetzt wissen müssen:
Um wettbewerbsfähig zu bleiben haben die Sparkassen in letzter Zeit zahlreiche Änderungen vorgenommen. So werden die Kosten für den Unterhalt der Konten für den Kunden teurer und einige Kunden mit besonders günstigen Konditionen haben sogar Kündigungen erhalten. Außerdem wurde seit kurzer Zeit die sogenannte EC-Karte aus dem Sortiment genommen. Stattdessen erhalten Nutzer der neuen Sparkassen-Card 5 neue Funktionen, die vor allem die Sicherheit für die Kunden erhöhen sollen. Trotzdem warnt man von Seiten der Sparkassen die Kunden nun wegen einem ganz anderen Grund. Dabei geht es vor allem darum, das skrupellose Gangster versuchen die Konten von ahnungslosen Kunden leerzuräumen. Durch das Online-Banking hat sich nämlich das Verhältnis zwischen Kunden und Bank deutlich verändert. Dies nutzen mittlerweile allerdings auch weniger redliche Zeitgenossen aus. Immer häufiger kommt es zu Fällen, bei den Computerbetrüger die Konten der Kunden plündern. Vor solchen Fällen warnt nun auch die Sparkasse.
Allem Anschein nach kommt es immer häufiger vor, dass Gauner betrügerische Mails versenden, die vorgaukeln von der eigenen Bank zu kommen. Mit diesen Mails sollen die Kunden zum Besuch gefälschte und betrügerischer Webseiten aufgerufen werden. Dort sollen die Kunden dann ihre Zugangsdaten fürs Onlinebanking und auch die Telefonnummer eingeben. Außerdem wird man dort dazu aufgefordert den PhotoTAN-Aktivierungsbrief hochzuladen. Im Email selbst heißt es, man habe die neue, sicherere App noch nicht aktiviert. Allerdings handelt es sich hierbei um einen Versuch des Phishings. Wer sich die Mail aufmerksam durchliest, wird ungewöhnliche Schreib- und Grammatikfehler finden. Auf keinen Fall sollte man seine Daten auf der falschen Internetseite eingeben. Wurde dies doch getan, sollte man sofort bei der Bank anrufen und das Online-Banking sperren lassen. Generell verschicken die Sparkassen und auch andere Banken keine Mails, bei denen die Kunden aufgefordert werden ihre Zugangsdaten irgendwo einzugeben.
