Empörung auf dem Oktoberfest: Frauen als Opfer von heimlichen Aufnahmen! Pornographischer Skandal auf der Wiesn! Die Besitzerfamilie ist schockiert: „Wir rufen sofort die Polizei“ – Alarm wegen heimlichen Aufnahmen im „Teufelsrad“ in München stört die Feierlichkeiten! Ein skandalöser Vorfall auf der Wiesn – werden Frauen gezielt ausspioniert und im Internet ausgestellt?
München – Zur Zeit kommt es auf dem Oktoberfest immer wieder zu unangenehmen Vorfällen. Im „Teufelsrad“, dem ältesten Fahrgeschäft auf der Wiesn aus dem Jahr 1908, werden immer wieder sogenannte Upskirt-unser und Videos von weiblichen Gästen gemacht (Fotos und unser, die heimlich aufgenommen und meist unter den Rock oder die Bluse gerichtet sind). Das „Teufelsrad“ ist normalerweise eine der größten Attraktionen auf dem Oktoberfest. In den letzten Jahren sind zahlreiche Prominente, darunter Lilly Becker und Cathy Hummels, im „Teufelsrad“ in München gefahren.
Aber Vorsicht ist geboten: Es sind immer wieder männliche Voyeure, vor allem ältere Männer, die gezielt nach Upskirt-Aufnahmen suchen. Sie halten sich am „Teufelsrad“ auf, warten darauf, dass die Röcke der Damen durch die Drehgeschwindigkeit hochfliegen und filmen dann den Intimbereich. “Sie laden ihre Videos ganz unverfroren auf YouTube hoch, getarnt als Videos von der Attraktion”, schrieb eine verärgerte Besucherin in den sozialen Medien. „Sie zeigen, was die Damen darunter tragen, und markieren die Stellen im Video, wo die sogenannten Upskirts zu sehen sind.”
## Warnung: Tragen Sie immer eine Shorts oder etwas Ähnliches
Sie warnt alle weiblichen Besucher: “Tragen Sie auf der Wiesn immer eine Shorts oder etwas Ähnliches darunter, um deren Aufnahmen wertlos zu machen.” Dies gilt generell auf der Wiesn, aber besonders im Teufelsrad. „Die Spanner lauern überall auf der Wiesn. Und das Internet vergisst nie.“
Elisabeth Polaczy, deren Familie das berühmte „Teufelsrad“ besitzt, ist sich des Spanner-Problems an ihrer Attraktion bewusst und verurteilt es auf das Schärfste. Sie erklärte uns: „Das ist einfach nur abstoßend. Aber meine Mitarbeiter sind sehr wachsam. Letztes Jahr haben wir einen besonders schlimmen Spanner erwischt. Der ältere Mann stand immer wieder an der gleichen Stelle und filmte. Wir haben die Polizei gerufen, die ihn mitgenommen hat.“
Die Polizei bedankte sich bei den Eigentümern des „Teufelsrad“ dafür, dass sie mit diesem Mann einen “großen Fisch” gefangen hatten, der sein Material auf Pornoseiten hochlud.
Trotzdem sollten die Besucherinnen des „Teufelsrad“ keine Angst haben: „Wir beobachten die Umgebung sehr genau und rufen sofort die Polizei, wenn uns etwas auffällt.“
Die Videos sind uns bekannt, aber wir entscheiden uns bewusst dagegen, ihren Inhalt zu zeigen, um eine Weiterverbreitung zu verhindern.