Große gesundheitliche Probleme machen zur Zeit der ehemaligen Kanzlerin Angela Merkel zu schaffen. Kürzlich auf ihrer Italienreise hatte Merkel bereits sehr angespannt gewirkt. Am vergangenen Mittwoch hatte sich die Kanzlerin dann aus unbekannten Gründen in die Berliner Charité begeben. Dort waren Merkel und ihr Ehemann eine Stunde in der Notfall-Ambulanz gewesen. Auch da hatte Merkel nicht gesund ausgesehen – wie geht es der Kanzlerin wirklich?
Eigentlich wollte Angela Merkel nach 16 Jahren an der Spitze der Bundesregierung erst einmal richtig entspannen. Doch offenbar ist dies für die ehemalige Kanzlerin schwerer als gedacht. Wenn man dem Magazin “Intouch” glaubt, dann steht Angela Merkel zur Zeit eher vor einem Nervenzusammenbruch. Und dies hat mehrere Gründe. Denn noch immer kann kein Arzt die Ursache für die Zitteranfälle finden, unter der die Ex-Kanzlerin seit 2017 leidet. Experten vermuten, es könnte sich um einen “orthostatischen Tremor“ handeln. Dieser wird durch Infektionen oder Stress ausgelöst. Eigentlich sollte Merkels Leben nach dem Ende ihrer Kanzlerschaft stressfreier verlaufen. Doch zuletzt wurde die ehemalige Kanzlerin auch mit einer Menge unerfreulicher Dinge konfrontiert.
Denn offenbar machen einige Dinge der Ex-Kanzlerin zu schaffen. Seit Monaten berichten die Medien über angeblich Eheprobleme mit ihrem Man Joachim Sauer. Dieser hatte sie auch auf der Reise nach Italien nicht begleitet. Das hatte die Gerüchte noch weiter angeheizt. Zudem kritisieren nun immer mehr die Regierungszeit von Merkel, weil sich deren Einschätzung von Russen-Despot Wladimir Putin als schrecklich falsch herausgestellt hat.
Zwar liegt das Augenmerk in dieser Hinsicht noch mehr auf Alt-Kanzler Schröder und anderen SPD-Politikern, die eine ungewöhnliche Nähe zu Putin aufweisen. Doch nun gibt es auch erste Fragen hinsichtlich Angela Merkels Verhältnis zu dem russischen Kriegstreiber. Deshalb äußert sich die ehemalige Kanzlerin auch derzeit nicht zur Ukraine-Krise. Bleibt zu hoffen, dass es Angela Merkel wenigstens gesundheitlich bald wieder besser geht.
