Vor wenigen Tagen musste der 99-jährige Prinz Philip überraschend in ein Krankenhaus der englischen Hauptstadt London eingeliefert werden. Und obwohl es sich lediglich um eine Routine handeln soll, ist der Ehemann von Queen Elizabeth auch drei Tage später noch immer nicht entlassen worden. Kein Wunder also, dass sich die Untertanen und Royal-Fans große Sorgen um Prinz Philips Gesundheit machen.
Als der Prinz am Dienstag in das Krankenhaus eingeliefert worden war, vermeldete der Buckingham-Palast, dass Philip dort einige Tage zur Beobachtung bleiben sollen. Wie englische Medien nun erfahren haben wollen, soll der Aufenthalt von Prinz Philip in der Klinik wohl noch einige weitere Tage andauern. Gleichzeit war verlautet, dass der Klinikaufenthalt von Prinz Philip nicht mit dem Coronavirus in Zusammenhang stehe. Sowohl der Prinz als auch die Queen waren bereits im Januar gegen das Coronavirus geimpft worden. Allerdings müssen beide noch ein weiteres Mal geimpft werden, um komplett immun gegen das heimtückische Virus zu sein. Am Königshof hält man weiter daran fest, dass Prinz Philips Krankenhausaufenthalt lediglich eine Vorsichtsmaßnahme sei.
Offenbar ist der Gesundheitszustand von Prinz Philip also doch nicht zu delikat. Da passt es dann auch ins Bild, dass Queen Elizabeth in den letzten Tagen sämtliche geplanten Termine wahrgenommen hat. Dabei gab es sogar einen persönlichen Termin in Windsor, wo die englische Königin ihren langjährigen Hausherren Tony Johnstone-Burt den Ehrentitel “Knight Commander of the Royal Victorian Order” verliehen hatte. Zuletzt hatte der Ehemann der Queen 2019 gesundheitliche Probleme gehabt. Auch damals war Philip mehrere Tage im Krankenhaus behandelt worden, bevor er pünktlich zu Weihnachten entlassen worden war. In den Jahren zuvor war Philip unter anderem wegen einer Blasenentzündung, einer Bauch-Operation und einem Herzleiden in Behandlung gewesen. Doch anscheinend ist der Prinz noch fit genug, um im Sommer seinen 100. Geburtstag zu feiern.