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Sorge um Matthew Perry: "Friends"-Regisseur gibt ihm Rückendeckung

"Ich denke, ihm geht es gut"

Matthew Perrys (51) Gesundheitszustand beschäftigt auch weiterhin die Fans. Nach der Ausstrahlung der großen "Friends"-Reunion zeigten sich viele besorgt um den Schauspieler. Hintergrund ist die unter anderem recht undeutliche Aussprache, mit der Perry im Special der Kultserie für Aufmerksamkeit sorgte. Ben Winston, Regisseur und Produzent der Reunion, gibt dem Schauspieler nun Rückendeckung.

"Ich habe es geliebt, mit ihm zu arbeiten. Er ist ein brillanter, lustiger Mann und er hatte ein paar großartige Szenen", schwärmt Winston im "TV's Top 5"-Podcast von "The Hollywood Reporter". Es sei für ihn eine Ehre gewesen, Perry "anleiten" zu dürfen.

"Es fühlte sich an, als würde ich sterben"

Perry hatte in der Vergangenheit immer wieder mit seiner Alkohol- und Drogensucht zu kämpfen und ging damit auch offen um. In einem BBC-Interview gestand er 2016: "An drei Jahre kann ich mich nicht erinnern, irgendwo zwischen Staffel 3 und Staffel 6 war ich ein bisschen abgemeldet." In der "Friends"-Reunion erklärte der Schauspieler nun, wie schwer ihm teilweise die Dreharbeiten an der Kultserie gefallen seien. "Wenn das Publikum nicht gelacht hat, fühlte es sich für mich so an, als würde ich sterben."

"Ich denke, es geht ihm gut"

"Er scheint stärker und fitter zu sein, seit ich ihn das letzte Mal gesehen habe", zerstreut auch "Friends"-Produzent Kevin Bright die Sorgen der Fans in einem Interview mit "The Hollywood Reporter". "Ich habe mit ihm gesprochen. Es war toll, ihn wiederzusehen [...] Ich finde, dass er in der Show sehr lustig ist. Ich denke, es geht ihm gut."

Zuletzt teilte ein Insider "The Sun" mit, dass eine Zahnoperation Perrys undeutliche Aussprache verursacht hätte. Demnach habe er während des Drehs Schmerzen gehabt.