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So helfen Bitterstoffe beim Abnehmen

Die idealen Schlankmacher

Abnehmen mit zwielichtigen Diät-Versprechen? Lieber nicht. Stattdessen können wir unserem Körper mit natürlichen Lebensmitteln etwas Gutes tun, beispielsweise mit Bitterstoffen. Die erweisen sich nicht nur als natürlicher Fettverbrenner, sondern sind zudem gesundheitsfördernd und kurbeln die Verdauung an. Welche Lebensmittel sich besonders gut eignen und wie man sie am einfachsten zu sich nimmt, verraten wir hier.

Bitterstoffe sind gesund für den Magen. Obst, Gemüse oder Kräuter mit bitterem Geschmack tragen zum Wohlbefinden des Körpers bei und lassen, wie zahlreiche Ernährungsexperten bestätigen, nicht nur die Pfunde purzeln, sondern senken auch die Cholesterinwerte. Darüber hinaus führen sie zu einem raschen Sättigungsgefühl, wodurch die Portionen auf dem Teller automatisch kleiner ausfallen. Durch ihre basischen Eigenschaften stellen sie außerdem das Säure-Basen-Gleichgewicht wieder her.

Grundsätzlich unterscheidet man zwischen zwei Arten von Bitterstoffen: aromatisch und rein. Zum aromatischen Typ zählen zum Beispiel Basilikum, Fenchel, Koriander, Kurkuma und Rosmarin. Reine Bitter-Bomben sind hingegen Andorn, Fieberklee, Löwenzahn, Hopfen und Mariendistel. Neben Kräutern gibt es aber auch zahlreiche Lebensmittel, die viele Bitterstoffe enthalten, darunter Salatsorten wie Rucola, Chicorée, Radicchio, aber auch Artischocken, Brokkoli und Rosenkohl.

Damit die Bitterstoffe ihre optimale Wirkung entfalten können, sollte mindestens einmal am Tag eine gezielte Aufnahme stattfinden. Diese kann beispielsweise in Form von Tee erfolgen, in den die entsprechenden Kräuter gegeben werden. Unser Tipp: Besonders wirksam sind die Bitterstoffe morgens auf nüchternem Magen. Alternativ gibt es mittlerweile aber auch diverse Pulverformen oder Tropfen. Auch diese können einem Teegemisch beigefügt werden oder man lässt sie direkt auf der Zunge zergehen.

(eee/spot)

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