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So geht dein erster Blog erfolgreich online! 7 Tipps, die den Einstieg erleichtern

Ein eigener Blog, mit dem Du erfolgreich Geld verdienen kannst - Danach sehnst Du Dich? Wer einen erfolgreichen Blog führen möchte, bedarf nicht nur interessanten Inhaltes. Vielmehr müssen auch das Marketing sowie der Aufbau des Blogs an die Bedürfnisse der Leserinnen und Leser angepasst werden. Zudem muss das Geschriebene wandelhaft sein und immer wieder neue Erkenntnisse bieten. Die Menschen sehnen sich nach Einzigartigkeit sowie Empathie. Um einen erfolgreichen Blog zu launchen sowie zu betreiben, bedarf es Durchhaltevermögen sowie Kreativität. Im Folgenden stellen wir 7 hilfreiche Tipps für den ersten Blog vor.

1. Eine Nische bedienen

Das World Wide Web hat dazu beigetragen, dass immer mehr Menschen online Content teilen. Ob auf Facebook, Instagram oder anderen Plattformen – Influencer/innen teilen stets neue Inhalte, welche die Menschen unterhalten sollen. Diese immense Flut an stetig neuem Input macht es schwer, die Neugierde der Menschen zu wecken und deren Interesse dauerhaft auf einem Blog zu erhalten. Aus diesem Grund musst Du dich unbedingt durch ein Alleinstellungsmerkmal hervorheben. Dies können dein Schreibstil sowie Deine Bilder sein. Zudem solltest Du aber auch durch ein bestimmtes Themengebiet hervorstechen, über das stetig neue Artikel veröffentlicht werden. Suche Dir vor Beginn deines Blogs eine Nische aus. Du solltest bereits viele Berührungspunkte mit diesem Thema gehabt haben, um sofort mit neuen Texten zu beginnen. Halte das Thema aber nicht zu spezifisch – dies schränkt deine Freiheit der Themenauswahl für neue Artikel sonst zu sehr ein.

2. Durchhaltevermögen aufbringen

Erfolg kommt nicht über Nacht. Es dauert eine gewisse Zeit, bis Ihr Content an zahlreiche Leserinnen und Leser gedrungen ist. Wichtig ist, dass Du Durchhaltevermögen beweist und Deinen Blog stets mit neuem Content fütterst. Wichtig ist es, bei der Erstellung der neuen Inhalte auf Qualität, statt Quantität zu setzen. Sicherlich ist es wichtig, dass Du regelmäßig neue Inhalte teilst, um den Lesenden immer wieder neue Aspekte zu bieten. Schließlich muss der Lesende an Deinen Blog gebunden werden und das geht nur, wenn das Interesse bestehen bleibt. Dennoch solltest Du dir für die Inhalte ausreichend Zeit nehmen. Sie müssen einen Mehrwert bieten, gut aufgearbeitet sein und dein Alleinstellungsmerkmal verdeutlichen. Sicherlich kann es sich als schwierig erweisen, stets neue Inhalte zu posten und zeitgleich Onlinemarketing zu betreiben.

3. Angepasst an das Smartphone

Die Mehrheit der Menschen liest Blogs, Social Media Einträge und co. nicht mehr vom Computer aus. Smartphones und Tablets stellen die Bassi für das Lesen Deines Blogs dar. Daher sollte auch das Webseitenformat auf die Ansprüche der Lesenden angepasst werden. Indem sie die Webseite nicht nur für den herkömmlichen Desktop PC ausrichten, sondern auch eine mobile Version anbieten, gewinnen Sie in zweierlei Hinsicht. Zum einen ist das Lesen sowie Interagieren mit dem Blog für die Lesenden einfacher. Schaltflächen werden besser dargestellt, die Schrift vergrößert sich automatisch zu einer angenehmen Lesbarkeit. Zum Zweiten profitieren Sie von einem verbesserten Ranking in Google. Denn die Suchmaschine bewertet Blogs und Webseiten anhand zahlreicher Kriterien. Hierunter fällt auch die Verfügbarkeit in einer mobilen Version.

4. Erfolgsfaktoren und Marketing

Dein Blog ist voller neuem Inhalt, qualitativ hochwertiger Bilder und weist regelmäßigen Input auf? Dennoch kommen keine neuen Lesenden auf deinen Blog? Dann gilt es das Marketing zu steigern. Denn online gibt es viele Möglichkeiten, auf einen Blog aufmerksam zu machen. Zunächst solltest Du dich mit SEO auseinandersetzen. Hierbei handelt es sich um die Optimierung von Texten zur besseren Lesbarkeit durch Suchmaschinen. Experten wie PerformanceLiebe können Dir dabei helfen, die goldenen Regeln des SEO in deinen Blog zu integrieren. Ebenso solltest Du unbedingt mit Backlinks arbeiten. Dabei handelt es sich um Verlinkungen auf andere Webseiten, die im Kontext Deines Blogartikels genannt werden. Im Austausch können die anderen Webseiten ebenso einen passenden Begriff mit Ihrer Webseite verknüpfen. Somit steigt die Zahl der Lesenden an. Bist Du dir nicht sicher, wie Du SEO und Backlinks in deinen Blog integrieren sollst? Dann solltest Du Kontakt zu den Profis von PerformanceLiebe aufnehmen.

5. Interaktion mit den Lesenden

Interaktionen mit den Lesenden bieten nicht nur die Möglichkeit, Feedback einzuholen. Ebenso bekommt jeder Lesende und jede Lesende das Gefühl, ein Teil Deines Blogs zu sein. Es gibt verschieden Möglichkeiten, die Stimmen der Lesenden zu Ohren zu bekommen bzw. zu lesen. Die schnellste Möglichkeit ist das Einbringen eines Kommentarfeldes. Hierüber können Ihnen die Leserinne und Leser Feedback direkt zu den Artikeln geben. Du kannst positive und negative Kritik sofort wahrnehmen und in den nächsten Text einbringen. Solltest Du dir mehr Austausch wünschen, kann auch eine Chatfunktion angeboten oder ein Social Media Profil etabliert werden.

6. Nicht nur Schreiben, sondern auch Fotografieren

Deine Texte sind spannend, anregend und kreativ. Allerdings müssen sie auch ins Auge fallen, um von den Leserinnen und Lesern wahrgenommen zu werden. Dies gelingt Dir am besten mit Bildern. Sicherlich kannst Du hierbei auf ein großes Repertoire aus dem Internet zurückgreifen – sicherlich stets mit Blick auf die Urheberrechte – allerdings sind eigene Fotos überzeugender. Wenn du selbst Bilder für deinen Artikel anfertigst, kannst Du haargenau einfangen, welche Emotionen, Gedanken und Wahrnehmungen Du mit dem Text vermitteln möchtest. Zudem wird den Lesenden deutlich, dass Du dich auf vielen ebenen mit dem Thema des Textes auseinandergesetzt hast. Das trägt zu einer erhöhten Bindung zwischen Schreibendem und Lesendem bei.

7. Regelmäßig Backups erstellen

Ein Blog lebt von vielen Artikeln, Texten und Bildern. Ob Du dich für eine kostenpflichtige oder kostenfreie Erstellungsmöglichkeit für einen Blog entscheidest, liegt bei dir. In beiden Fällen ist es nur zu empfehlen, regelmäßig Backups von deinen Werken zu machen.