Monaco – Seit Jahren kämpft Fürstin Charlene (47) um Anerkennung im monegassischen Königshaus. Doch nun droht ihr eine neue Demütigung: Exklusive Enthüllungen ihres Schwiegervaters, Fürst Alberts (66), werfen Fragen über Loyalität, Geld – und verheimlichte Familienbande auf. Jetzt scheint das Fass aber überzulaufen:
Claude Palmero (68), bis 2023 Alberts engster Finanzvertrauter, legte nun ein brisantes Dossier vor. Demnach soll der Fürst über ein geheimes Konto bei der Banque National de Paris jährlich 400.000 Euro "Taschengeld“ an seinen unehelichen Sohn Alexandre Grimaldi-Coste (21) überwiesen haben. Noch schockierender: Für Alexandre und dessen Mutter, die Ex-Stewardess Nicole Coste (53) , finanzierte Albert laut Palmero eine Luxusvilla an der Côte d’Azur . "Charlene wusste von alldem nichts“, behauptet der Ex-Berater. Die Fürstin, die seit Jahren um ihren Platz an Alberts Seite kämpft, soll systematisch über die finanziellen Zuwendungen im Dunkeln gelassen worden sein.
Der Konflikt eskalierte, nachdem Albert Palmero entließ: "Das Vertrauen ist zerstört. Ich muss im Fürstentum Klarheit schaffen.“ Doch Palmero konterte mit einer Gegenklage und fordert eine Million Euro Schadenersatz . Seine Enthüllungen werfen ein Schlaglicht auf ein Netz aus Geheimhaltung und Privilegien.
In den Salons des Fürstentums wird heiß diskutiert: Handelt es sich um einen Rachefeldzug des gedemütigten Beraters? Oder deckt Palmero nur die Spitze eines Skandals auf, der weit in Alberts Vergangenheit reicht? Fest steht: Charlenes Ehe steht erneut unter Beobachtung.
Zwei Fragen beherrschen das Spektakel: Warum verschwieg Albert die Millionen-Zahlungen? und Kann Charlene diese neue Demütigung verzeihen – oder droht die Trennung?
Seit ihrer Heirat 2011 kämpft Charlene mit den monegassischen Gepflogenheiten. Alberts uneheliche Kinder – neben Alexandre auch die 1992 geborene Jazmin Grace – waren ständige Begleiter der medialen Debatte. Doch die jüngsten Enthüllungen scheinen eine neue Dimension zu erreichen: Geht es hier um persönliche Untreue – oder um finanzielle Machenschaften? Monacos Bevölkerung hält den Atem an. Denn eines ist klar: In diesem Spiel um Macht und Moral gibt es keine Gewinner – nur Verlierer.