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Skandal! Gesundheitssenatorin bedrängt Kinder sich impfen zu lassen – die Kinder gefährden Oma und Opa!

Schon bald wird in Berlin das neue Schuljahr beginnen. Doch nun droht ein handfester Skandal. Denn auch auf minderjährige Schüler steigt der Druck sich impfen zu lassen. Dies beweist nun die Berliner Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (54, SPD). Die Politikerin hat nun den Berliner Kindern und Jugendlichen an den Eltern vorbei einen Brief gesendet mit dem alle Schülern ab 12 erheblich unter Druck gesetzt werden, sich impfen zu lassen.

Berliner Gesundheitssenatorin gängelt Schüler mit Corona-Impfempfehlung

Das Schreiben der Berliner Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci an minderjährige Schüler und Jugendliche hat für einen handfesten Skandal gesorgt. Denn in dem Schreiben argumentiert die Politikerin vor allem mit dem Schutz von älteren Mitbürgern. So schreibt Kalayci, dass vor allem “eure Großeltern“ gefährdet gewesen seien und aus diesem Grund bevorzugt geimpft wurden. “Das ist gut, ist aber noch nicht ausreichend“, heißt es wörtlich in dem Skandal-Schreiben. Zudem weist der Brief auf den dreifachen Schutz durch die Corona-Impfung hin. So schütze die Impfungen die Schüler sebst, sämtliche Menschen mit denen sich die Jugendlichen treffen und auch die gesamte Gesellschaft. Auf diese Weise wird versucht den Schülern ein

schlechtes Gewissen einzureden! Im Umkehrschluss kann man das Ganze nämlich auch folgendermaße interprätieren: Wenn Ihr Euch nicht impfen lasst, seid ihr eine Gefahr für andere. Dieses Argument zieht allerdings nicht wirklich, da Kinder kaum schwer an Corona erkranken und alle Erwachsenen die Chance hatten sich ebenfalls impfen zu lassen. Um noch mehr Druck auszuüben, versucht die Politikerin gar wieder den Regel-Unterricht infrage zu stellen: “Wir wollen eine Rückkehr zu einem weitgehend normalen Leben ermöglichen. Dazu gehört auch ein Schulbetrieb mit möglichst wenigen Infektionen und Beschränkungen.“ Damit wird den Kinden nun auch noch die Verantwortung für mögliche Schulschließungen aufgebührdet.

Gesundheitssenatorin bezweifelt Expertise der Stiko

Allerdings ist die Ständige Impfkommission (Stiko) noch immer anderer Meinung und empfiehlt Kindern ab 12 Jahren die Corona-Impfung nur wenn diese vorerkrankte sind und ihnen ein schwerer Krankheitsverlauf (z.B. bei Diabetes) drohen könnte. Auch dieses Thema greift Kalayci in ihrem Skandal-Brief auf, wo sie schreibt, dass die Stiko “sehr vorsichtig“ gewesen sei und und aktuell keine “allgemeine Empfehlung zur Impfung in Eurem Alter ausgesprochen“ hatte. Trotzdem heißt es in dem Schreiben wörtlich: “Inzwischen wurden ca. 10 Millionen Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren weltweit geimpft.“ Auf diese Weise wertet Kalayci die bisher tadellose Arbeit des Expertengremiums ab und spricht selbst eine Impf-Empfehlung aus! Dabei verschweigt sie allerdings, warum die Stiko bisher so zurückhaltend agiert hat (fehlendes Wissen über Langzeitfolgen wie Herzmuskel-Entzündungen) und geht auf diesen Punkt nicht weiter ein. Im Schreiben erhalten die Kinder Informationen, wo sie sich freiwillig für die Impfung anmelden können. Allerdings ist natürlich die Frage wie “freiwillig” eine Impfung ist, wenn vom Berliner Senat mit indirekten Androhungen versucht wird, die Schüler zu manipulieren.

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