Sinéad Marie Bernadette O’Connor ist eine irische Sängerin, die am 8. Dezember 1966 in Dublin, Irland, geboren wurde. O’Connor hat ein Nettovermögen von 6 Millionen Dollar. Sie ist weithin bekannt für ihre künstlerischen Qualitäten, polemischen Aussagen und vor allem für ihre Extravaganz.
Sie begann ihre musikalische Karriere in den 1980er Jahren als Stimme von Ton Ton Macoute und unterschrieb bei Ensing Records, nachdem sie in der Musikindustrie auf sich aufmerksam gemacht hatte.
Nach einer zweijährigen Pause, in der sie bei Peter Gabriel Turnier mitwirkte, kehrte Sinead O’Connor 1994 mit ihrem neuen Album “Universal Mother” in die Popmusik zurück. Es wurde von den Kritikern gut aufgenommen. 1997 kam ihr Song “Gospel Oak” auf den Markt, und Mitte 2000 veröffentlichte sie “Faith and Courage”, ihr erstes Album seit sechs Jahren. Zwei Jahre später folgte das neue Album “Sean-Nós Nua”, das von der Kritik sehr geschätzt wurde und ihre erfolgreiche Rückkehr zur irischen Folk-Tradition unterstrich.
Nach einer Reihe von Kollaborationen brachte sie 2005 “Throw Down Your Arms” heraus, eine Sammlung von klassischer Reggae-Musik. Das Album erreichte Platz 4 in den Billboard Top Reggae Albums Charts. Im darauffolgenden Jahr ging sie erneut ins Studio, um “Theology” zu schreiben, das 2007 veröffentlicht wurde und von der komplexen globalen Situation nach 9/11 inspiriert ist.
Sie kann auf eine bescheidene Diskografie von neun Alben zurückblicken:
1987: “The Lion and the Cobra”
1990: “I Do Not Want What I Haven’t Got”
1992: “Am I Not Your Girl?”
1994: “Universal Mother”
2000: “Faith and Courage”
2002: “Sean-Nós Nua”
2005: “Throw Down Your Arms”
2007: “Theology”
