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Sind Putins Nuklearwaffen alle nur noch Schrott? Experten sicher – ein Großteil ist schon zu alt!

Das sit ein Schock für Putin! Hat er gar kein Ass mehr im Ärmel? Militärexperten kommen zur Erkenntnis, dass Russlands Atomwaffen veraltet sind und viele Sprengköpfe ihre Lebensdauer längst überschritten haben. Könnten viele der russischen Atomwaffen bereits gar nicht mehr funktionieren?

Probleme bei russischen Atomwaffen

Die Stilllegung russischer Atomwaffen hat bereits begonnen und wird mindestens bis in die 2030er Jahre andauern. Da es keine Inspektionen vor Ort gibt, ist es jedoch schwierig zu sagen, wie viel der von Russland behaupteten atomaren Schlagkraft tatsächlich in Betrieb ist. Dieser Umstand erlaubt es Wladimir Putin weiterhin Parität mit den USA vortäuschen oder behaupten, dass er nuklear aufrüstet.

Die Inspektionen der Atomwaffen war von Russland zuletzt unterbunden worden. Außerdem hatte man das “New START”-Abkommen mit den USA auf Eis gelegt. Das US-Außenministerium hat Moskau jetzt wiederholt aufgefordert, gegenseitige Vor-Ort-Inspektionen wieder aufzunehmen. Die strategischen Nuklearstreitkräfte Russlands geben an, 46 schwere Raketen des Typs R-36M2 Voyevoda zu verfügen, die in den 1970er und 1980er Jahren hergestellt wurden.

Russische Waffen haben ihre Lebensdauer überschritten

Laut einem Experten haben die R-36M2 Voyevoda-Raketen ihre Lebensdauer längst überschritten, obwohl sie auf dem Papier durch Tests und Wartungen verlängert werden können. Der Rückbau der Atomwaffen werde sich mindestens bis zum Ende des Jahrzehnts fortsetzen, da auch andere Atomwaffensysteme wie atomar bewaffnete U-Boote und Bomber reduziert werden müssen. Zudem halte die Produktion neuer nuklearer Raketensysteme in Russland mit der unvermeidlichen Reduzierung nicht Schritt, sodass Russlands Atomwaffen immer mehr veraltet und zu Schrott verkommen könnten.

Allerdings gibt es auch Stimmen von Experten, die betonen, dass Russland in den letzten zehn Jahren massiv in die Modernisierung seiner Nuklearstreitkräfte investiert hat und dabei auch die entsprechenden Trägersysteme auf den neusten Stand gebracht haben soll.

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