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Setzt die Regierung jetzt sogar Impfmücken ein? Corona-Verschwörungstheorien immer verrückter

Seitdem die Impfungen gegen das Coronavirus begonnen haben, ist das Internet der Ort, wo die wildesten Verschwörungstheorien entstehen. Keine fiktive Geschichte scheint zu verrückt, als das sie nicht von irgendeinem Impfgegner für bare Münze genommen wird. Eine besonders schräge Theorie verbeitet sich gerade wieder in den einschlägigen Chats der Imfgegner und Corona-Leugner.

Selbst irre Theorien werden von Impfgegnern ernst genommen

Zuletzt war bekannt geworden, dass die eingefleischten Impfgegner und Corona-Leugner gar auf einen Bericht der Satire-Seite “Der Postillon” hereingefallen waren. Dort wurde berichtet, dass die Regierung mobile Impfteams einsetzen würde, die Impfskeptiker sozusagen mitten in der Nacht und gegen ihren Willen impfen sollten. Der offensichtliche Satire-Artikel tauchte wenig später in den Chats der Gruppen auf und wurde dort vollkommen ernst diskutiert. Auch die neuste Verschwörungstheorie ist nicht minder wirr und hat bereits sehr viel Zustimmung gefunden. Ein Nutzer hat nämlich geschrieben, dass die Regierung nun eine Zwangsimpfung mittels speziell gezüchteter Impfmücken plane.

Droht eine Invasion der Impfmücken?

Todernst berichtet der User von der neuen Geheimwaffe der Bundesregierung gegen die schärfsten Impfgegner. Er schreibt:

“Im Sommer hat man Mücken gezüchtet, die Impfstoff injizieren können.” Der beste Einsatzort für die neuen lebenden Geheimwaffen seien demnach vor allem Demonstrationen von Querdenkern und Corona-Leugner. Auf diese Weise könne man dann besonders viele Impfgegner auf einmal impfen. Obwohl auch diese Theorie ziemlich absurd ist, gab es genug Leute, die auch ein solches Szenario für möglich halten. In diesem Fall hatte sich die Theorie aber als vollkommen haltlos herausgestellt. Der Verfasser selbst hatte kurz nach der Veröffentlichung zugegeben, dass es sich um einen Scherz gehandelt habe.

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