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Servus Sabi!

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Am Montag hatte Sabitzer seinen Vertrag bis 2027 in Dortmund unterzeichnet und anschließend ging es direkt auf Weltreise. Der österreichische Neuzugang reiste dem Tross an die Pazifikküste der USA hinterher. Einen Tag zuvor war das BVB-Team zur Marketingreise aufgebrochen.

Millionen-Nachschlag für Dortmund

Weil Sabitzer nach seiner Vertragsunterschrift aber vorher noch einmal nach München musste, wo er bis zuletzt beim Rekordmeister unter Vertrag stand, startete seine Reise noch in Bayern.

BVB-Mitarbeiter gibt erste Anweisung

Diesen Millionen-Nachschlag würde Dortmund ganz sicher sehr gerne bezahlen. In München hob Sabitzer mit dem Linienflug LH466 in Richtung San Diego (US-Bundesstaat Kalifornien) ab und landete um 15.05 Uhr in den USA. BILD traf den Österreicher kurz nach seiner Ankunft am Flughafen. Die erste Anweisung von BVB-Mitarbeiter Kunz gab es direkt nach dem langen Flug: Jetzt noch nicht schlafen, erst später! Hintergrund: Coach Edin Terzic (40) hatte den Profis Pläne mit auf den Weg gegeben, damit der Jetlag nicht zu dramatisch ausfällt.

Training und Testspiel

Am Mittwoch soll Sabitzer erstmals am BVB-Training in San Diego teilnehmen, am Freitag könnte er sehr wahrscheinlich beim Test des Vize-Meisters gegen San Diego Loyal erstmals Minuten für Schwarz-Gelb sammeln.

Integration und Vorfreude

Die Integration des neuen 20-Mio.-Mannes soll möglichst schnell erfolgen. „Das, was er geleistet hat in den letzten Jahren, spricht für sich. Er kann uns wieder einen Mehrwert schaffen. Ich bin mir sicher, dass es gut harmonieren wird“, sagt Mittelfeld-Kollege Julian Brandt.

Sabitzer überzeugt von Dortmund

Die BVB-Bosse um Sportdirektor Sebastian Kehl (43), Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke (64) sowie Trainer Terzic konnten Sabitzer von einem Wechsel zum größten Liga-Konkurrenten überzeugen. Die Dortmunder Führung hätte den Transfer am liebsten noch vor der USA-Reise umgesetzt. So gibt es jetzt immerhin nur die Mini-Verspätung um einen Tag.

Kurze Schrecksekunde

Nach einem kurzen Training nach der Ankunft legten die Dortmund-Profis am Dienstagmorgen Ortszeit vor rund 150 Fans mit einer knackigen Einheit los. Terzic ließ seine Stars laufen. Brandt sagt erfrischend ehrlich: „Die Box-to-Box-Läufe waren schon überraschend anstrengend. Ich weiß nicht, ob es am Flug lag oder – ich hatte das Gefühl, dass es ein Höhenunterschied war–, der Platz höher gelegen war, aber da haben wir ein bisschen gekeucht. Aber dafür sind wir auch hier.“

Entwarnung für Hummels

Kleine Schrecksekunde: Mats Hummels (34) saß während der Einheit plötzlich am Boden und hielt sich den rechten Fuß. Er wurde auf dem Platz direkt behandelt. Nach kurzer Pause konnte der Innenverteidiger aber weiter machen. Entwarnung!

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