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SENSATION! Wechseln die Wagner-Söldner jetzt zur Ukraine? Mehr Geld und bessere Waffen für die Söldner?

Wenn dieses Gerücht stimmt, könnte es den Krieg entscheiden! Der Einsatz von Söldnern in Konfliktgebieten ist immer ein Risiko. Denn theoretisch ist es jederzeit möglich, dass solche privaten Militärtruppen ihre Loyalität an den Höchstbietenden verkaufen. Nun kommen aus internen Kreisen immer mehr Berichte hoch, dass die Söldner der Gruppe Wagner gegen entsprechende Bezahlung im Ukraine-Konflikt die Seiten wechseln könnten! Nach schweren Konflikten zwischen Wagner-Chef Prigoschin und der russischen Armee – könnte sich eine spektakuläre Entwicklung andeuten – hier, was bisher bekannt ist:

Wagner-Söldner haben enge Verbindungen zur russischen Regierung – haben dort aber auch Feinde!

Wechseln die Wagner-Söldner wirklich die Seiten? In diesem Fall ist es so, dass die Wagner-Gruppe eng mit dem russischen Staat und dem russischen Militär verflochten ist. Denn Söldner-Chef Jewgeni Prigoschin gilt als enger Verbündeter des russischen Präsidenten Wladimir Putin. Aber, es gibt gleichzeitig auch masiven Streit mit Verteidigungsminister Schoigu und der russischen Armee Führung! Noch hält der Enge Draht zu Putin Prigoschin bei der Stange, aber, es gibt erste Anzeichen, dass es einen Bruch geben könnte – und was passiert, wenn Putin gestürzt wird? Hier die Einschätzung der Experten:

Verhältnis zwischen Söldnern und Regierung ist problematisch

Allerdings wäre es keine Überraschung, wenn auch bei den Söldnern der Zorn über die Regierung in Moskau ansteigen würde. Denn mittlerweile scheinen sich zu mindestens einige der Kämpfer von der militärischen Führung und der russischen Regierung in Moskau verheizt und hintergangen zu fühlen. In den letzten Wochen hatte Söldner-Chef Prigoschin immer wieder den Mangel von Waffen und Munition angeprangert, weil die Logistik der russischen Armee seiner Ansicht nach nur ungenügend funktioniert. Ein weiterer Punkt also, der die Männer durchaus darüber nachdenken lassen könnte, auf die Seite der Ukraine überzuwechseln. Außerdem waren zuletzt Überlegungen angestellt worden, die Söldner aus der Ukraine abzuziehen und sich stattdessen mehr auf dem afrikanischen Kontinent zu engagieren, wo die Söldner vor allem in Bürgerkriegsgebieten für den Schutz von Minen und Bergwerken eingesetzt werden. Man muss sich also überraschen lassen, wie sich die Situation weiter entwickeln wird.

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