Die Lage der Wagner-Söldner scheint immer verzweifelter zu werden! Nachdem Jewgeni Prigoschin, der Chef der Wagner-Gruppe, vor wenigen Tagen damit gedroht hat, sich aus Bachmut zurückzuziehen, ordnet er nun seine Kämpfer an, sich in die Luft zu sprengen, wenn die Situation aussichtslos scheint! Selbstmord-Befehl für die Wagner-Söldner – was wird das mit der Moral der Kämpfer machen?
Offenbar ist für die Söldner die Devise “Lieber tot als in Haft”. Die Wagner-Gruppe ist bekannt für ihre Brutalität und kämpft an der Seite von Putins Armee in der Ukraine. Trotzdem verlieren die Söldner regelmäßig Kämpfer, da sie von der gegnerischen Seite gefangen genommen werden. Laut einem Bericht der “Bild”-Zeitung sagte Chef Jewgeni Prigoschin seinen Leuten: “Wenn ein Kämpfer Gefahr läuft, gefangen genommen zu werden und den Feind nicht bekämpfen kann, dann soll er eine Granate an sich selbst zünden.” Tatsächlich gibt es Bilder, auf denen zu sehen ist, wie sich Wagner-Soldaten mit einem Gewehr erschossen haben und einer sogar eine Handgranate gezündet hat. Es scheint, dass der Wagner-Chef auf diese Weise verhindern will, dass zu viele Kämpfer in Haft genommen werden und die Ukraine und die westlichen Verbündeten dadurch möglicherweise an strategisch wichtige Informationen gelangen könnten.
