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Seeschlacht zwischen NATO und russischer Marine droht! Putin droht Schiffe im Schwarzen Meer anzugreifen!

Droht ein Kampf auf See zwischen NATO und Russland? Die Spannungen im Schwarzen Meer nehmen zu, da Russland das Getreide-Abkommen mit der Ukraine nicht verlängert und damit die Ausfuhr von Getreide über das Schwarze Meer behindert. Moskau droht sogar mit Angriffen auf zivile Schiffe, die Getreide transportieren, was eine Bedrohung für die Versorgung von Millionen Menschen weltweit darstellt. Die NATO müsste eingreifen, bei Angriffen auf internationale Schiffe – müssen die NATO-Verbände die Frachter sogar eskortieren?

Bei russischem Angriff auf Frachtschiffe – Militärexperten fordern Reaktion der NATO

Angesichts dieser Situation fordern Top-Experten und Ex-Militärs eine Reaktion der NATO. Der amerikanische Ex-NATO-Admiral James Stavridis betont, dass die NATO in der Lage ist zu reagieren, falls Russland mir einem Angriff auf Frachtschiffe die westliche Staatengemeinschaft provoziert. Der russische Schach-Weltmeister Garri Kasparow ruft die NATO dazu auf, Frachtschiffe mit wertvollem Getreide zu eskortieren, um sie sicher in die Länder zu bringen, die dringend darauf angewiesen sind. Deutsche Experten wie der Historiker Jan Claas Behrends und der Militärexperte Carlo Masala unterstützen ebenfalls einen Einsatz der westlichen Koalition im Schwarzen Meer, um die Schifffahrt frei und sicher zu halten. Außerdem raten sie dazu damit zu beginnen sich eine Strategie der Russen anzueignen und der REgierung in Moskau ebenfalls rote Linien aufzuzeichnen.

Mehr Waffen für die Ukraine?

Einige Experten schlagen jedoch auch drastischere Maßnahmen vor, wie die Bereitstellung von Raketen mit größerer Reichweite und Unterwasserfähigkeiten für die Ukraine oder die Versenkung der russischen Schwarzmeerflotte, um die Ordnung wiederherzustellen.

Insgesamt besteht die Sorge, dass die Eskalation der Spannungen im Schwarzen Meer zu Hunger und neuen Migrationsbewegungen führen könnte. Die NATO wird daher vor der Herausforderung stehen, angemessene Maßnahmen zu ergreifen, um die Sicherheit und Versorgung in der Region zu gewährleisten und gleichzeitig eine weitere Eskalation zu vermeiden.

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