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Schwerer Unfall auf der Autobahn – Mehrere Menschen verletzt – Rettungshubschrauber kam zum Einsatz

Auf der Autobahn ist es zu einem schweren Verkehrsunfall gekommen, bei dem mehrere Personen schwer verletzt wurden. Der heftige Unfall hat einen massiven Stau und eine Sperrung ausgelöst! Ein junges Paar aus Wallenhorst war bei dem Unfall schwer verletzt worden.

Unfall auf der Autobahn sorgt für zahlreiche Verletzte

Zu dem folgenschweren Unfall war es gekommen, als der Verkehr auf der Autobahn ins Stocken geraten war. Insgesamt waren dabei 3 Fahrzeuge in einen Auffahrunfall verwickelt. Dabei handelt es sich um einen Sattelzug, ein PKW und einen kleinen Transporter. Unmittelbar nach dem Unfall hatten Augenzeugen per Handy die Rettungskräfte alarmiert. Wenige Minuten später waren Rettungsdienst, Polizei und Feuerwehr am Unfallort eingetroffen. Glücklicherweise war keiner der am Unfall beteiligten Personen in den Fahrzeugen eingeklemmt worden. Ausgelöst worden war der Unfall von einem 49-jährigen Fahrer aus Polen in einem Kleintransporter. Diese hatte offenbar zu spät bemerkt, dass der Verkehr vor ihm ins Stocken geraten war und war deshalb mit großer Wucht auf einen vor ihm fahrenden Renault Twingo aufgefahren. Der Twingo wurde durch die Wucht des Aufpralls in die Außenschutzplanke geschleudert. Im Anschluss kollidierte der Kleintransporter dann noch mit einem Sattelzug. Unmittelbar nach dem Unfall musste eine Vollsperrung der A 1 in Richtung Bremen vorgenommen werden. Bei dem Unfall waren 4 Personen verletzt worden. Eine der Personen musste wegen der schweren Verletzungen mit einem Rettungshubschrauber abtransportiert werden.

3 Personen schwer verletzt

Nach Angaben der Behörden sollen der Unfallverursacher und die beiden Insassen des Renault Twingo schwer verletzt worden sein. In dem Kleinwagen hatte ein 25-jähriges Ehepaar aus Wallenhorst gesessen. Mittlerweile ist klar, dass keiner der Verletzten in Lebensgefahr schweben soll. Der Fahrer des Sattelzugs hatte lediglich leichte Verletzungen davongetragen. Gegen 18:40 Uhr am Abend konnte die Fahrspur in Richtung Bremen wieder freigegeben werden. Zuvor hatten Bergungskräfte alle 3 Unfallfahrzeuge abgeschleppt. Von Seiten der Polizei wird der Sachschaden bei dem Unfall auf gut 65.000 Euro geschätzt.

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