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Schwerer Autounfall in Berlin offenbar Suizid – Mann rast mit voller Wucht in das Heck eines Linienbuses

Tragischer Vorfall am Montagmorgen in Berlin. Dort hatte der Fahrer eines Mitsubishi zunächst mehrere Fahrzeuge gerammt und dabei beschädigt und ist dann mit voller Wucht in das Heck eines Linienbuses gefahren. Der Mann erlag noch am Unfallort seinen schweren Verletzungen. Die ermittelnden Beamten der Polizei gehen jetzt von einem Suizid des Mannes aus.

Autofahrer rammt mehrer Fahrzeuge und einen Linienbus

Abgespielt hatte sich diese Tragödie am frühen Morgen gegen 6.55 Uhr in der Nähe des S-Bahnhofs Hermannstraße in Neukölln. Zu diesem Zeitpunkt hatte der Fahrer eines Mitsubishis bereits mehrere parkende Fahrzeuge gerammt. Danach steuerte er sein Fahrzeug mit voller Wucht in das Heck eines fahrenden Linienbuses in der Siegfriedstraße. Bereits nach wenigen Minuten waren die Rettungskräfte am Unfallort eingetroffen. Diese fanden den Fahrer des Mitsubishis eingeklemmt und leblos im eigenen Wagen vor. Sämtliche Versuche den Mann zu reanimieren blieben erfolglos.

Feuerwehr befreit Unfallopfer aus seinem Fahrzeug

Zuvor hatte die Feuerwehr den Körper des Mannes aus dem stark beschädigten Fahrzeug befreien können. Bei dem Vorfall war der Mann hinter dem Steuer seines Wagens eingeklemmt worden. Allerdings konnte niemand mehr dem Mann helfen. Nach ersten Ermittlungen zum Unfallhergang sind sich die Polizeibeamten offenbar sicher, dass der Unfall von dem Autofahrer vorsätzlich verursacht worden war. Er war mit hoher Geschwindigkeit und ohne zu bremsen in das Heck des Buses gefahren. Anscheinend handelt es sich um einen erfolgreichen Suizidversuch des PKW-Fahrers. Glücklicherweise wurden keine weiteren Verkehrsteilnehmer bei dem Vorfall verletzt.

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