20107:

Schulden-Schock bei Lilly Becker! Jetzt will einer ihrer Gläubiger endlich Geld sehen – vor Gericht!

Nicht nur Boris Becker, ihr Ex-Mann, hat finanzielle Probleme. Auch Lilly Becker scheint aufgrund von Geldproblemen nicht mehr so ruhig schlafen zu können, wie man vielleicht denkt. Laut Informationen der BILD-Zeitung droht Lilly Becker nun ein Prozess, bei dem es um eine erhebliche Geldsumme geht. Wie pleite ist Lilly wirklich?

Gläubiger von Lilly Becker fordert Rückzahlung eines Darlehens

Die Problematik begann, als sich Boris und Lilly im Jahr 2017 trennten. Damals hatte Lilly Becker offenbar keinen Cent, um sich und ihren gemeinsamen Sohn Amadeus finanziell abzusichern. In ihrer Not soll sie sich an Pierre U., einem angesehenen TV-Macher in Deutschland, gewandt haben. Es scheint, dass zwischen ihnen sogar eine romantische Beziehung entstand, obwohl dies nie öffentlich bekannt gegeben wurde. Sie gaben lediglich an, gute Freunde zu sein. Tatsache ist jedoch, dass Pierre seiner Lilly während ihrer Freundschaft immer wieder Geld geliehen haben soll. Er übernahm angeblich auch Miet- und Anwaltskosten für sie. Berichten zufolge zahlte er sogar die Beerdigung von Lillys Großmutter vollständig. Mittlerweile hat sich eine riesige Summe an Schulden angehäuft – um diesen Betrag geht es:

Klage gegen Lilly Becker offenbar bereits eingereicht

Die Darlehenssumme beläuft sich mittlerweile auf fast eine halbe Million Euro. Lilly hat bisher keinen einzigen Cent davon zurückgezahlt, obwohl sie damals Darlehensverträge unterzeichnete und sich zur zeitnahen Rückzahlung verpflichtete. Allerdings scheint Lilly Becker nun kein Interesse mehr daran zu haben, diese Schulden zu begleichen.

Daher geht Pierre U. nun rechtlich gegen seine ehemalige Vertraute vor. Die Anklageschrift wurde angeblich bereits dem Amtsgericht München übergeben. Lilly ist mittlerweile finanziell unabhängig und könnte vermutlich ohne Probleme die halbe Million Euro zurückzahlen. Warum sie dies jedoch nicht tut, bleibt fraglich. Weder sie noch ihre Anwälte haben bisher eine Stellungnahme abgegeben.

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