An einem Gymnasium ist jetzt ein riesiger Skandal aufgedeckt worden. Über diesen berichtet nun die “Kronen-Zeitung“. Demnach soll sich ein Religions- und Geschichtslehrer in den vergangenen Jahren teilweise Nacktfotos von Minderjährigen erschlichen haben. Im Gegenzug dafür habe der Lehrer seinen Schülern gute Noten gegeben. Hier die unglaubliche Story!
Wie jetzt aufgedeckt wurde, hatte der perverse Lehrer 2 verschiedene Maschen, um an die Fotos seiner Schüler zu kommen. Dazu hatte sich der Lehrer scheinbar einen Fake-Account bei Snapchat angelegt. Dort hatte sich der Lehrer dann als Frau ausgegeben und männliche Schüler davon überzeugt, ihm ihre Nacktbilder zu schicken. Bei Snapchat werden zwar automatisch hochgeladene Bilder gelöscht, doch der Lehrer soll mithilfe einer anderen App diese Fotos gespeichert haben. In der Vorwoche hatten die österreichischen Ermittler das Haus des Lehrers durchsucht und zahlreiche Datenträger sichergestellt. Diese werden aktuell ausgewertet. Bei der zweiten Masche soll der Gymnasiallehrer sogar noch dreister vorgegangen sein. Demnach habe er seine Schüler direkt angesprochen und ihnen bessere Noten für Fotos von ihren Genitalien versprochen.
Wie die lokale Presse in Graz berichtet, soll der Lehrer in seinem Umfeld als beliebt und sehr hilfsbereit beschrieben worden sein. “Er war wie ein Vater, dem die Jungs blind vertraut haben. Unter den Schülern war er sehr populär“, erzählt eine anonyme Quelle. Gleichzeitig soll der Lehrer wohl die Minderjährigen bei Snapchat auch mit Gutscheinen und Geld geködert haben. Mittlerweile hat das betroffene Gymnasium Petersgasse die Eltern der Kinder über den Skandal informiert. Man bitte darum, mögliche Hinweise auf Straftaten bezüglich der eigenen Kinder umgehend zu melden. Da der Lehrer bereits seit Jahren an dem Gymnasium arbeitet, könnte es Taten geben die vielleicht schon Jahre zurückliegen. Von Seiten der Schule hat man nun einen Krisenstab gebildet, der die von diesem Sex-Skandal betroffenen Schüler der Unterstufe betreuen soll.
