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Schrecklicher Unfall – Zwei Todesopfer und vier schwer verletzte Kinder bei Frontal-Crash

Schwerer Einsatz für die Rettungskräfte auf einer Landstraße in der Nähe von Magdeburg. Dort mussten die Helfer nach einem Frontalcrash zwischen zwei Fahrzeugen Schwerstarbeit leisten. Trotz aller Bemühungen konnten die Einsatzkräfte zwei der Unfallopfer nur noch tot aus ihren Fahrzeugen bergen. Zudem wurden 5 weitere Personen schwer verletzt. Bei 4 von ihnen soll es sich um Kinder handeln.

Landstraße verwandelt sich in Trümmerfeld – 2 Todesopfer nach schwerem Unfall

Der folgenschwere Frontalzusammenstoss von zwei Fahrzeugen auf der Landstraße L50 zwischen Magdeburg und Wanzleben endete für zwei Menschen tödlich. Zu dem schweren Unfall war es etwa gegen 17.50 gekommen, als ein Familien-Van Mazda 5 mit einem BWM kollidierte. Bisher sind noch nicht alle Details des Unfalls bekannt. Offenbar war eines des beiden am Unfall beteiligten Fahrzeuge aus noch ungeklärter Ursache auf die Gegenfahrbahn geraten und dort frontal mit dem anderen am Unfall beteiligten Fahrzeug zusammengestossen. Dabei waren beide Fahrzeuge mit voller Wucht miteinander kollidiert. Insgesamt wurden bei dem tragischen Unglück zwei Menschen getötet und 5 weitere schwer verletzt. Besonders tragisch wird der Unfall, da es sich bei 4 der 5 Schwerverletzten um Kinder handelt.

Fahrer und Beifahrerin des Familien-Van sofort getötet

Beim Eintreffen am Unfallort bot sich den herbeigerufenen Rettungskräften ein schreckliches Bild. Der Unfallort hatte sich sprichwörtlich in ein Trümmerfeld verwandelt. Für den 37-jährigen Fahrer des Mazda 5 und dessen 24-jährige Beifahrerin kam jede Hilfe zu spät. Diese waren offenbar durch die Wucht des Aufpralls sofort getötet worden. Die 4 im Wagen sitzenden Kinder im Alter zwischen 8 Monaten und 14 Jahren wurden allesamt schwer verletzt und in die Krankenhäuser in der Umgebung eingeliefert. Auch der 22-jährige Fahrer des BMW wurde schwer verletzt. Seine Rettung aus dem total zerstörten Fahrzeug gestaltete sich besonders schwierig. Zu seiner Befreiung benötigten die Rettungskräfte mehr als 1 Stunde. Noch während der Rettungsarbeiten waren Angehörige der Unfallopfer an der Unfallstelle eingetroffen. Diese mussten noch vor Ort seelsorgerisch betreut werden, nachdem sie zuvor einen schweren Schock erlitten hatten. Nach dem Unfall musste die Landstraße mehrere Stunden lang voll gesperrt werden. Die Polizei soll nun ermitteln, wie es zu dem schweren Unfall kommen konnte und in welchem Verhältnis die schwer verletzten Kinder zu den beiden verstorbenen Erwachsenen stehen.

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