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Schrecklicher Tesla-Unfall: Fahrer stirbt nach heftigem Aufprall

Trümmerteile verteilen sich über Hunderte von Metern

Dohren (Niedersachsen) – Die Wucht des Aufpralls war so heftig, dass sich Trümmerteile über Hunderte von Metern verteilten. Schrecklicher Unfall in der Nacht zu Sonnabend auf einer dunklen Dorfstraße im Landkreis Harburg südlich von Hamburg!

Tesla-Fahrer verliert die Kontrolle und rast gegen Bäume

Gegen Mitternacht donnert ein Tesla-Fahrer (33) über die Landstraße 141 bei Dohren in Richtung Tostedt (Landkreis Harburg). Doch in einer Kurve verliert der Fahrer des Elektro-Wagens die Kontrolle: Er rast gegen mehrere Bäume der Allee, der Tesla schleudert, überschlägt sich.

Tesla wird in zwei Teile gerissen

Schrecklich: Die knallrote Elektro-Limousine wird in zwei Teile gerissen. Das Heck schlägt inklusive der Hinterachse Hunderte Meter weiter in einem Maisfeld ein. Offensichtlich wird im Tesla kein automatischer Crash-Notruf ausgelöst, der die nächstgelegene Polizeidienststelle alarmiert.

Kein sofortiger Notruf - andere Autofahrer entdecken das Wrack

Denn: Erst um 1.10 Uhr bemerken andere Autofahrer, die die L141 passieren, die Tragödie. Sofort rufen die geschockten Augenzeugen die 110 und die Feuerwehr. Großalarm! Die Landstraße wird voll gesperrt. Streifen- und Rettungswagen rasen zur Unglücksstelle.

Tödliche Verletzungen - Tesla-Akkus stellen Gefahr dar

Rettern gelingt es, den leblosen Fahrer aus dem komplett deformierten Wrack zu befreien. Sanitäter und Notärzte kämpfen 30 Minuten lang um das Leben des 33-Jährigen. Doch er hat keine Überlebenschance, seine Verletzungen sind einfach zu schwer – der Mann stirbt noch auf dem Asphalt der Landstraße. Ein Bestatter muss die Leiche abtransportieren.

Bergung der Tesla-Akkus stellt Feuerwehr vor Herausforderungen

Gefährlich für die Einsatzkräfte: Teile des Tesla-Akkus verteilen sich auf der Straße. Die Feuerwehr muss die Batterien vorsichtig bergen und sich davor in Acht nehmen, dass sie kein Feuer fangen. Um sämtliche Akku-Teile zu finden, setzen die Retter sogar eine Wärmebildkamera ein.

Vollsperrung der L141 für Ermittlungen und Aufräumarbeiten

Die L141 muss für die Ermittlungen der Polizei, des Gutachters und für die Aufräumarbeiten für drei Stunden voll gesperrt werden.