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Scholz tritt gegen Lindner nach! "Dann zündet man das Land an!" - die ganze Wahrheit über die Trennung

Nach dem Zerwürfnis: Scholz tritt nach und erläutert Trennungsgründe

In der politischen Landschaft Deutschlands hallt es noch nach, der Schock des Ampel-Bruchs. Bundeskanzler Olaf Scholz nimmt Stellung und erklärt öffentlich, warum die Zusammenarbeit mit seinem Finanzminister Christian Lindner nicht länger tragbar ist. Er nutzt die Gelegenheit, um schwere Vorwürfe gegen den FDP-Politiker zu erheben, indem er ihm gesellschaftliche Brandstiftung unterstellt. Die Schlammschlacht beginnt - hier alles, was Scholz sagte:

Scholz tritt übel nach!

Bereits am Mittwochabend hatte Scholz die ersten kritischen Worte an Lindner gerichtet, doch er legte am Donnerstagvormittag noch einmal nach. Die Kritik des Kanzlers fokussiert sich insbesondere auf die Blockadehaltung Lindners hinsichtlich der Finanzierung der Ukraine-Hilfe. Bei einem Forum der Betriebsräte der Deutschen Telekom präzisierte Scholz seine Sichtweise: Er vertrat die Auffassung, dass es unverantwortlich sei, die Finanzierung der Ukraine-Hilfe einfach als eine Angelegenheit zu betrachten, die man "nebenbei ausschwitzen" könne. Dies käme einer gefährlichen Zündelei gleich. Scholz betonte, dass Deutschland eines der wenigen Länder sei, das die Hilfe aus dem laufenden Haushalt finanziere und bislang alles Mögliche getan habe, um die notwendigen Mittel bereitzustellen. Dann spricht Scholz über die Entlassung:

Scholz' Entschluss zur Entlassung

Die Konsequenz aus dieser Auseinandersetzung ist gravierend: Der Kanzler kündigte an, dass er den Bundesminister der Finanzen entlassen werde. Obwohl Scholz betont, dass diese Entscheidung ihm nicht leichtgefallen sei, sieht er sie als unumgänglich an. In einer Demokratie seien zwar unterschiedliche Meinungen und die Suche nach Lösungen essenziell, doch müssten die Grundlagen für das staatliche Handeln stimmen. Genau aus diesem Grund hält Scholz die Entlassung Lindners für die einzig richtige Entscheidung.