Schockfund in Hessen – zerstückelte Leiche in Plastiksäcken entdeckt! Polizei ermittelt fieberhaft – nun konnte scheinbar die Identität geklärt werden. Aber – der Mörder ist noch auf freiem Fuß! Hier alles, was bisher bekannt ist:
Nach dem Fund einer in mehrere Säcke verpackten Leiche im hessischen Mörfelden-Walldorf haben die Ermittler die Identität des Toten geklärt. Es handelt sich um einen 79-jährigen Mann, der fünf Tage vor dem Fund als vermisst gemeldet worden war, nachdem er nicht von einem Spaziergang zurückgekehrt war. Die Staatsanwaltschaft und die Polizei in Darmstadt gaben bekannt, dass sie von einem Tötungsverbrechen ausgehen und eine speziell dafür eingerichtete Mordkommission mit mehr als 20 Beamten mit den Ermittlungen betraut haben.
Der Verstorbene war ein Mann mit der Staatsbürgerschaft von Eritrea und lebte in der Gemeinde in der Nähe des Flughafens Frankfurt am Main. Die genauen Umstände seines Todes und die Hintergründe des Verbrechens sind noch Gegenstand der laufenden Untersuchungen. Die Ermittler fanden die in Säcke verpackten sterblichen Überreste des Vermissten im Bereich eines Sees.
Die Behörden haben keine weiteren Einzelheiten zu dem Fall bekannt gegeben, da die Ermittlungen noch im Gange sind und sensible Informationen geschützt werden müssen. Die Ermittler arbeiten mit Hochdruck daran, das Verbrechen aufzuklären und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Weitere Informationen werden zu gegebener Zeit veröffentlicht, sobald neue Erkenntnisse vorliegen.
