In jüngster Vergangenheit war Prinz Andrew (62) eher im Hintergrund der öffentlichen Wahrnehmung zu finden. Der umstrittene Prinz hat sich größtenteils aus dem Rampenlicht zurückgezogen und seine königlichen Pflichten in der britischen Königsfamilie niedergelegt. Dieser Rückzug erfolgte, nachdem der Sohn der Queen (96) im Februar knapp einem drohenden Zivilprozess wegen sexuellen Missbrauchs entkommen konnte.
Neue Entwicklungen deuten darauf hin, dass die Anschuldigungen des sexuellen Missbrauchs wieder aufkommen könnten. Laut Berichten besitzt die BBC ein "peinliches Foto" des Prinzen, das jedoch noch nicht veröffentlicht wurde. Das Bild soll vom Fotografen Mark Harrison gemacht worden sein. Eine Quelle bestätigt: "Bis jetzt haben nur wenige Menschen es gesehen, aber es könnte eine große Sache für das Königshaus werden", so der Insider.
Das genaue Motiv des Fotos ist noch unklar. Es wird vermutet, dass das Foto im November 2019 aufgenommen wurde, genau an dem Abend, an dem Andrew ein katastrophales BBC-Interview führte. In diesem versuchte er, die Missbrauchsvorwürfe gegen ihn mit der Journalistin Emily Maitlis zu entkräften. Statt jedoch seine Unschuld zu beweisen, geriet Prinz Andrew in die Defensive und verursachte damit erheblichen Imageschaden für das britische Königshaus. Berichten zufolge plant die BBC nun, Andrews blamablen Auftritt filmisch umzusetzen.
Berichten zufolge ist das Foto so verstörend, dass Prinz Andrew darauf bestanden haben soll, dass es nie veröffentlicht wird. Dennoch scheint es, als hätten die Produzenten die Möglichkeit, diese Szene dramatisch nachzustellen. Vielleicht sehen wir bald einen Schauspieler, der diese schockierende Szene nachspielt. Eine Person, die das Foto gesehen hat, sagt: "Unsere Kinnladen fielen herunter, als wir es sahen. Prinz Andrew würde es wirklich in Verlegenheit bringen."
Aber was hat der Herzog von York diesmal wieder angestellt? Es wäre nicht das erste skandalöse Foto von Prinz Andrew. Es gibt bereits ein Foto von ihm mit Ghislaine Maxwell (60), der Gehilfin von Epstein, und Virginia Giuffre (38), der mutmaßlichen Missbrauchsopfer von Andrew. Um einer Anklage zu entgehen, stimmte Prinz Andrew einem Millionenvergleich zu.