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Schockierendes Ergebnis! – Mit Corona infizierte Frau hat 15 Passagiere im Flieger mit Coronavirus angesteckt

Seit einigen Monaten ist es nach dem Lockdown wieder möglich mit dem Flugzeug zu reisen. Wie gefährlich eine Reise im Flieger jedoch sein kann, wenn die Maskenpflicht an Bord nicht eingehalten wird, zeigt nun die wissenschaftliche Untersuchung eines Vorfalls aus dem März. Nun gilt es nämlich als erwiesen, dass eine Superspreaderin 15 Passagiere des Fluges VN54 von London nach Hanoi angesteckt hat.

So hoch ist die Gefahr eines Supersreading-Events im Flugzeug

Die Flugzeugbranche wurde von der Corona-Krise stark gebeutelt. Trotz der teilweisen Wiedereröffnung des Reiseverkehrs sind die Auslastungen der Flieger auch im Moment noch sehr niedrieg. Zudem gibt es wegen der aktuellen Reisewarnungen kaum ein Ziel zu dem man reisen könnte, ohne bei der Rückkehr erst einmal eine Quarantäne antreten zu müssen. Und nun wird auch noch eine neue Studie bekannt, die in der Luftfahrtbranche für Aufregung sorgt. Denn jetzt wurde nicht nur bekannt, sondern auch wissenschaftlich nachgewiesen, dass eine Frau im März auf einem Flug von London nach Hanoi 15 weitere Fluggäste mit dem ansteckenden Coronavirus infiziert hat.

Passagierin steckt 15 weitere Fluggäste mit Corona an

Der betreffende Flug VN54 hatte bereits am 1. März. stattgefunden. Eine Passagierin in der Business Class hatte beim Antritt des Fluges Husten und Halsschmerzen. Nachdem die Frau nach Ankunft in Vietnam auch noch Fieber bekommen hatte, lies sie sich auf das Coronavirus testen, Dieser Test war positiv ausgefallen. Die Wissenschaftler haben sich nun im Rahmen einer Studie mit der Ausbreitung des Virus beschäftigt. Dazu hatten die Forscher sowohl die 16 Crewmitgliedern des Fluges, als auch 168 der 201 an Bord befindlichen Passagiere befragt. Und die Studie kommt zu einem wirklich schockierenden Ergebnis. Denn zwölf weitere Passagiere aus der Business Class, zwei Fluggäste auf der Economy Class und eine der an Bord befindliche Flugbegleiterin sollen sich bei der Frau angesteckt haben. An Bord selbst hatte keiner der positiv getesteten Passagiere über Krankheitssymptome geklagt. Damals hatte keiner der Fluggäste Masken getragen, weil dies damals noch keine Pflicht gewesen sei. Die Forscher glauben, dass durch die Bewegung von Tröpfchen und Aerosolen in der Flugzeugkabine die Ansteckungsgefahr erhöht werde. “Lange Flüge können nicht nur zur Einschleppung von Covid-19-Fällen führen, sondern auch Bedingungen für Superspreader-Ereignisse schaffen”, lautet das Fazit der nun veröffentlichten Studie

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