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Schock: So reagiert Nina Bott auf Fotos ihrer Kinder im Darknet

Umdenken hat stattgefunden

Nina Bott (42) hat drei Kids, zwei davon sind noch sehr jung. Vor wenigen Wochen erfuhr sie, dass Bilder ihrer Kinder im Darknet die Runde machen. Die Schauspielerin und Moderatorin hat schnell reagiert und ihr eigenes Verhalten in den sozialen Medien geändert. Denn zuvor hatte Bott ihre Kinder immer wieder offen auf Instagram gezeigt.

"Anfang Juni habe ich dann durch eine Freundin [...] aber eigentlich aus der Presse quasi erfahren, dass Fotos meiner Kinder im Darknet auf Pädophilenseiten aufgetaucht sind", erzählt sie nun im Gespräch mit RTL. Oliver Pocher (42) und seine Ehefrau Amira (28) hatten mehrfach auf die Problematik aufmerksam gemacht und vorrangig Promis sowie Influencer angeklagt, durch die "Vermarktung Ihrer Kinder" dazu beizutragen.

Darauf achtet sie nun

Früher habe sich Bott nichts dabei gedacht, Bilder ihrer Kinder zu veröffentlichen, erklärt sie: "Es ist eben nicht ein sexy Outfit oder ein Badeanzug oder eine heiße Pose. Es ist einfach ein ganz normales Kinderfoto. Es kann halt einfach das Lächeln sein, alles kann pädophile Menschen triggern." Aus dem Vorfall habe die Moderatorin jedoch gelernt und zeigt ein aktuelleres Instagram-Bild als Beispiel. "Man sieht halt keine Kindergesichter mehr. Man sieht trotzdem den Familienalltag."

Auf dem Foto ist das Gesicht ihres Kindes mit einem Äffchen-Emoji verdeckt. Auf anderen Aufnahmen sind die Kids etwa nur von hinten zu sehen. Sie führt aus: "Dieses Bild hätte ich sonst natürlich ohne Äffchen vor dem Gesicht gepostet. Aber jetzt geht es halt nicht mehr anders. Und ich finde es auch völlig in Ordnung. Einfach auf Nummer sicher."

Über den Vorfall schreibt Bott auch in ihrem neuen Buch "Ich bin eine Traumfrau - oder wie heißt das, wenn man immer müde ist?", das am 02. Oktober erscheint und in dem sie aus ihrem Familienleben berichtet.