Wie es scheint wird Herzogin Meghan offenbar nicht darum herumkommen vor einem englischen Gericht auszusagen. Denn nun berichten englische Medien, dass die attraktive Frau von Prinz Harry offenbar im Januar persönlich im Gerichtssaal erscheinen muss. Dies habe die Richterin verfügt, die die Klage von Prinz Harry und Herzogin Meghan gegen die englische Zeitschrift “Mail on Sunday” verhandelt.
Von Ruhe kann bei Herzogin Meghan und ihrem Ehemann Prinz Harry wahrlich keine Rede sein. Denn obwohl sowohl Harry als auch seine Frau keine Mitglieder der englischen Königsfamilie mehr sind, produzieren die beiden jede Menge Schlagzeilen in der Öffentlichkeit. Jetzt wird bekannt, dass Herzogin Meghan wohl bereits bald vor einem englischen Gericht aussagen muss. Diese Aussage steht im Zusammenhang mit der von ihr und ihrem Ehemann Harry angestrebten Klage gegen die englische Zeitschrift “Mail on Sunday”. Nachdem bereits erste Anhörungen in dem Fall stattgefunden hatten, soll die zuständige Richterin nun beschlossen haben, dass der Prozess am 11. Januar 2021 fortgesetzt werden soll. Bis zu diesem Zeitpunkt fordert das Gericht von Meghan weitere Unterlagen. Unter anderem soll die Herzogin sämtliche FaceTime-Protokolle und WhatsApp-Nachrichten aus der Zeit vom 10. Februar 2019 bis zum 10. August 2019 bei Gericht einreichen.
Doch nur die vom Gericht angeforderten Unterlagen einzureichen ist anscheinend nicht genug. Denn die britische Zeitschrift “Sun” will außerdem erfahren haben, dass die zuständige Richterin wohl darauf besteht, dass Meghan Markle bei dem Prozess im Gerichtssaal anwesend sein soll. Kommt es also schon bald zu einer Rückkehr der ehemaligen Schauspielerin nach England? Das britische Königshaus hat den offiziellen Gerichtstermin der Herzogin bisher noch nicht bestätigt. Allerdings dürfte bereits jetzt klar sein, dass Herzogin Meghan vermutlich sehr gute Gründe angeben müsste, um nicht persönlich vor Gericht erscheinen zu müssen.