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SCHOCK IN RADEBEUL: GRAUSAME VERGEWALTIGUNG BEI PARTY

Radebeul (Sachsen) - Geplante Tat: Ralf T. (52) soll Verlobte (46) und weitere Frau (27) betäubt und vergewaltigt haben!

Alkohol und Drogenkonsum bei Party in Radebeul

Radebeul (Sachsen) - Ein schockierender Vorfall erschüttert die Stadt Radebeul: Ralf T. (52) wird beschuldigt, seine Verlobte (46) und eine weitere Frau (27) während einer Party in seiner Wohnung betäubt und vergewaltigt zu haben! Laut BILD hatten sich die drei an einem Abend im August 2022 in Radebeul verabredet. Es wird berichtet, dass sie Alkohol und Drogen bei dem Mann zu Hause konsumierten.

Opfer durch K.o.-Tropfen bewusstlos gemacht

Während der Feier soll der 52-Jährige unbemerkt mindestens einmal K.o.-Tropfen in die Getränke der beiden Frauen gemischt haben. Als die Tropfen ihre Wirkung zeigten, verloren die Frauen das Bewusstsein. "Der Beschuldigte soll die beiden Frauen in diesem Zustand sexuell missbraucht haben, indem er ihre Widerstandsunfähigkeit ausnutzte", erklärte Jürgen Schmidt, Sprecher der Staatsanwaltschaft Dresden.

Schwere Folgen für das Opfer

Die Verlobte des Täters musste nach der Tat sogar auf der Intensivstation behandelt werden. Aufgrund des gefährlichen Mixes aus Alkohol, Drogen und K.o.-Tropfen war ihr Zustand so kritisch, dass ihr Leben in Gefahr schwebte!

Anklage gegen den Täter erhoben

Gegen den nicht vorbestraften deutschen Täter wurde Anklage erhoben. Der Gerichtstermin steht noch aus, aber der Beschuldigte wird sich vor dem Landgericht Dresden wegen schwerer Vergewaltigung und gefährlicher Körperverletzung in zwei Fällen verantworten müssen. Bis zum Beginn des Prozesses bleibt der mutmaßliche Vergewaltiger auf freiem Fuß, da nach Angaben der Staatsanwaltschaft keine Haftgründe vorliegen.

K.o.-Tropfen als gefährliche "Vergewaltigungsdroge"

K.o.-Tropfen sind als "Vergewaltigungsdroge" bekannt. Sie werden oft unbemerkt in Getränke gemischt. Da die Flüssigkeit farb- und geruchlos ist, wird sie beim Konsum kaum bemerkt. Etwa zehn bis 20 Minuten nach der Einnahme können Schwindel, Willenlosigkeit, Übelkeit oder sogar Atemnot auftreten. Die Substanz ist bereits nach wenigen Stunden nicht mehr nachweisbar.