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Schock für Putin – Russischer Gegenschlag endet im Desaster! Ganze Panzerkolonne vernichtet

Putins Truppen versuchen zum Gegenschlag auszuholen – und es endet im Desaster! Ganze Panzerkolonne vernichtet – Putins Truppen erneut aufgerieben – hier die aktuelle Lage von der Front:

Schwere Verluste für russische Armee

Die ukrainische Sommeroffensive hat gezeigt, dass der Einsatz großer mechanisierter Kolonnen von Kampf- und Schützenpanzern häufig nicht zum Erfolg führt. Diese Formationen können ihre enorme Feuerkraft nicht effektiv einsetzen, da sie bereits auf dem Vormarsch von Minen, Drohnen und Artillerieangriffen attackiert werden. Das Ergebnis sind hohe Verluste ohne nennenswerte Erfolge. Obwohl die russischen Invasoren das Dilemma kennen, setzen sie weiterhin auf die gleiche Taktik. Während die Ukraine in Bachmut und im Süden der Front angreift, haben auch die Russen begonnen, offensiv vorzugehen. Dabei ist die Kleinstadt Awdijiwka eines ihrer Ziele. Vor dem Krieg lebten dort etwa 30.000 Menschen, und es handelt sich um eine richtige Stadt und nicht nur um eine Siedlung mit wenigen Häusern. Awdijiwka liegt nur wenige Kilometer von Donezk entfernt und ist daher ein strategisches Ziel für die Russen. Die gepanzerte Kolonne kam aus dem Bereich zwischen Krasnohorivka und Nowosseliwka Druha, wurde aber frühzeitig von Drohnen der ukrainischen 101. mechanisierten Brigade entdeckt. Berichten zufolge nutzen die Ukraine das Starlink-System für ihre Drohnen, was es den Russen erschwert, die Fernsteuerung zu blockieren.

Zahlreiche russische Panzer zerstört

Die Videoaufnahmen der Drohnen zeigen den Verlauf des Gefechts. Die russischen Fahrzeuge näherten sich der Stadt über die Felder. Ihr Ziel war offenbar eine Datschen-Siedlung, die vor der eigentlichen Stadt liegt. Doch bereits an der Baumreihe vor der Siedlung wurden sie von der ukrainischen Artillerie überrascht. Nach einigen Verlusten mussten sie abdrehen und standen weiterhin unter Beschuss durch die ukrainische Seite. Insgesamt haben die Russen neun bis elf Fahrzeuge verloren, darunter auch zwei Kampfpanzer vom Typ T-80. Es gab auch Tote unter den Soldaten. Eine große Gruppe von Infanteristen kann aufgrund der langen Anmarschzeit das Gelände nicht unbemerkt überqueren. Kleine Gruppen von einigen wenigen Schützen versuchen immer wieder, sich unbemerkt entlang der Baumreihen anzuschleichen. Allerdings können sie nur einen kleinen Vorposten überwältigen und keine größeren Stellungen. Dafür muss die Gruppe größer sein und Ausrüstung für ein mehrstündiges Gefecht mit sich führen. Zudem muss sie in der Lage sein, nach einem schweren Kampf die eroberten Stellungen vor einem Gegenangriff zu schützen. Deshalb kommt es zu den Kolonnen von 10 bis 15 Fahrzeugen, die eine Kompagnie begleiten können. Wenn sie entdeckt werden und der Gegner seine Drohnen in der Luft halten kann und zudem über Artillerie verfügt, endet der Vorstoß so wie der russische Versuch bei Awdijiwka.

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