Ob sich Putin da hat Träumen lassen als er seinen “Blitzkrieg” gegen die Ukraine plante? In Chersow sind tausende russische Soldaten eingekesselt, auf der Krim gibt es Explosionen – tausende russische Zivilisten sind auf der Flucht – und jetzt das, Angriff auf Moskau! Was genau ist passiert?
Ist auch die Hauptstadt nicht mehr sicher? Mittlerweile gibt es fast in ganz Russland Meldungen über Angriffe und Sabotagen von Partisanen – nun auch ganz nah bei Moskau! In den russischen Vororten von Moskau und anderen Regionen wurde eine Reihe von Sabotagen durchgeführt, die auf Transportmittel abzielten, die zur Lieferung von Waffen für den Krieg mit der Ukraine verwendet wurden! Der Krieg erreicht die Hauptstadt und Putin kann es nicht mehr verbergen! Was genau ist geschehen?
“Auf dem Eisenbahnabschnitt im Bezirk Domodedowo wurden zwei Signal-, Zentralisierungs- und Sperrvorrichtungen deaktiviert. Informationen darüber tauchten zuerst auf und verschwanden dann von pro-russischen Gruppen in sozialen Netzwerken. Es scheint, dass es sich nicht um eine Explosion oder einen Hack handelte, sondern alles wurde mit einem Brandgemisch entzündet – richtig zubereitet und fachmännisch aufgetragen. Dadurch war der Bahnabschnitt für einige Zeit außer Betrieb”, berichtet Holobutsky.
Laut dem Experten ist dies eine weitere Sabotage in einer Reihe ähnlicher, die auf dem gesamten Territorium Russlands stattfinden. Die meisten von ihnen zielen auf die eine oder andere Weise auf die Transportwege ab, die Waffen für den Krieg mit der Ukraine liefert.
“Es scheint, dass jemand diesen Krieg ernsthaft satt hat. Es gibt zu viele Opfer. Zu viele neue Gräber. Gleichzeitig gewinnt die Antikriegsbewegung in der gesamten Russischen Föderation an Stärke. Sie ist noch nicht zu zentralisiert, aber es ist eine Frage der Zeit”, schreibt Holobutsky.
